Archiv für den Monat Februar 2020

Die Montagsfrage: Welche Autoren-Kollaboration wäre euer Traum?

Ich komme geradewegs von ner Inventur, bin ordentlich durch gefroren, weil es hier ziemlich stürmisch und nasskalt in Hamburg ist und mein größter Wunsch wäre jetzt ne dicke, warme Decke, meine Bessere Hälfte und nen von ihm gemachten heißen Kakao zu haben… bis auf die Decke hab ich gerade nichts hier, also schnapp ich mir jetzt nen Tee, mummel mich in meine Decke und widme mich Antonias Montagsfrage.

 

Dieses Mal wirds wohl ein kurzer und knapper Beitrag, denn wie fleißige Leser meines Blogs wahrscheinlich schon mal irgendwo heraus gelesen haben (ich bin sicher ich habs in irgendeiner Montagsfrage schon mal erwähnt), dass ich es nicht so mit Autoren habe. Ich merk mir Autoren nämlich erst, wenn ich Bücher in die Hand bekomme, die mich so sehr gefesselt haben, dass ich direkt danach erstmal schaue, was der oder die Autorin noch so geschrieben hat. Oder ich merk mir Autoren von Buchreihen, solange wie ich die Reihe lese… Stichwort Hohlbein. Von ihm lese ich nämlich unglaublich gerne Die Chronik der Unsterblichen und daher ist der mir ein Begriff. Außerdem hat meine Mom von ihm und seiner Frau ne ganze Sammlung zuhause, von der ich aber noch kein Buch gelesen habe.

Ich habe also kein Traum-Duo. Gerade auch weil ich finde, dass die Autoren, die ich am liebsten habe alle einen sehr eigenen Schreibstil haben und von dem ich jeweils nicht sagen würde, das die Stile zusammen passen würden. Und die Autoren die ich meine, sind Dirk Bernemann, Haruki Murakami, Edgar Alan Poe und Anne Rice. Andere Lieblinge von mir sind Magaka, die ich nicht mit Autoren zusammen schmeißen kann, da die ja zeichnen und das sind Kaori Yuki und Kentaro Sato.

Aber eine Kombination, die ich wirklich traumhaft finde, ist die Kombination von E.A. Poes Geschichten mit Illustrationen von Benjamin Lacombe. Mir ging damals schon das Herz auf, als ich Unheimliche Geschichten zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, da ich finde dass beide mein Verständnis von morbider Ästehtik unheimlich gut umsetzten. Und als ich letztes Jahr dann Unheimliche Geschichten Band 2 bei Presse 6 Buch am Hauptbahnhof gefunden habe, musste ich das unbedingt mitnehmen, auch wenn es verdammt teuer ist, aber den Preis von 35€ pro Buch, ist es in meinen Augen auf jeden Fall wert!

Sonntagsfüller: Wochenrückblick #22

Diese Woche ist echt schnell verflogen, was wohl daran lag, dass ich Montag erst wieder nach Hamburg gefahren bin und den Rest der Woche fast durchgehend 10h im Laden verbracht habe… Darum fällt dieser Wochenrückblick wahrscheinlich auch um einiges kürzer aus, als die vorherigen. Trotzdem bleibt es dabei, dass morgen gegen 22 Uhr wieder die Montagsfrage beantwortet wird ^^

Gesehen

Ich hab diese Woche nach Feierabend meistens nur ne Folge Buffy geschaut und das wars auch schon. zu mehr kam ich einfach nicht.

Gespielt

Das hab ich heute definitiv nachgeholt, denn ich kam ja letzte Woche schon nicht zum  Final Fantasy XIV Online zocken, also hab ich heute mehrere Stunden mit Raids und co. verbracht… als DD ist das immer so ne Sache, die meiste Zeit wird einfach gewartet. Aber auch die Wartezeit hab ich gut genutzt…

Gelesen

Da ich in meiner Pause inzwischen nicht mehr nach hause gehe, hab ich genug Zeit gehabt, endlich mal Bücher zu lesen. Daher habe ich das Vampires: The Occult Truth durchgelesen und „bearbeitet“.

Gehört

Am Freitag kam das neue Album von Unzucht raus und das hab ich dann rauf und runter gehört. Bis dahin habe ich dann mal Babymetal gehört, eine Band, die ich bisher noch nie aktiv gehört habe, die aber, wie ich gelernt hab, voll meinem Geschmack entspricht.

Gegessen und Getrunken

6 Energy, Golden Oreo, Avocado, Haferbällchen, Tofu Burger, Soja- Joghurt, Haferflocken, Lupinen-Joghurt, Mio Mate, Instant Ramen, Sesam Mochi, Haferkraft Riegel, Vishstäbchen… das ist das was ich auf der Arbeit gegessen habe. Zuhause hab ich dann meistens japanisch gekocht und ca. 4l Kaffee getrunken. Das ist mal ne genaue Auflistung, weil es sich ein paar von euch gewünscht haben, ich aber eigentlich nicht sooo spannend finde.

Getan

gearbeitet, Mitarbeiter zusammengeschissen und zum Japanisch Kurs bin ich natürlich auch gegenangen, dann hab ich noch jeden Abend mit meiner besseren Hälfte telefoniert und mein Zimmer aufgeräumt. Also auch nicht so viel spannendes.

Gedacht

  1. Warum zur Hölle muss ich mir eigentlich alle paar Jahre einen neuen Freundeskreis suchen? Bin ich echt so ein schlechter Mensch?
  2. Warum werde ich nicht für voll genommen und warum versteht man nicht, wenn ich mir den Arsch aufreiße, dass das „einfach machen und fertig“ gar nicht so einfach ist?
  3. Was kann ich machen um mich hier verdammt nochmal wieder wohl zu fühlen, denn aktuell fühle ich mich nur bei meiner besseren Hälfte zu hause, was schlimm ist, da ich doch eigentlich gerne Hamburgerin bin!

Geärgert

Geärgert hab ich mich nur darüber, dass ich einfach missverstanden wurde in einer Situation in der man eigentlich nicht missverstanden werden kann… und darüber, dass ich mir auf der Arbeit einen kleinen Fehler erlaubt habe – nichts gravierendes, aber trotzdem hats mich arg geärgert. Ach ja, und ich hab mich drüber geärgert, dass ich mal wieder Tage habe, an denen ich nichts gebloggt habe. Dabei hab ich noch so eiiges auf dem Zettel. Zum Beispiel das Thema „protection spell“ oder meine Review zum neuen Star Wars Film, den ich letzten Sonntag mit meiner besseren Hälfte geschaut habe…

Gefreut

Ich hab mich jeden Abend aufs telefonieren mit meiner besseren Hälfte gefreut und es auch irgendwo genossen, auch wenn wir im Schnitt erst gegen 1 Uhr telefoniert haben und ich danach dann wieder ne Weile gebraucht habe, um einzuschlafen (ohne flausch einschlafen ist doof). Desweiteren hab ich mich gefreut, das ich es diese Woche Mittwoch geschafft habe, direkt nach der Arbeit zu Vinh-Loi, dem Asia Markt, wo ich immer einkaufe, zu fahren, dort einzukaufen und dann weiter zum Japanisch Kurs zu fahren… ich hatte schon die Befürchtung, dass das nicht klappt.

Gekauft

Lebensmittel und ein Valentinsgeschenk für meine bessere Hälfte und neue Haargummis für meine Zöpfchen, die ich aktuell immer mal wieder nachflächte.

Geplant

Für nächste Woche hab ich ein paar Blogeinträge geplant, dann hab ich noch ein paar Inventuren zu händeln und am Wochenende kommt meine Mom zu besuch, mit der ich dann mal wieder essen gehen werde.

eine kleine Empfehlung

Heute hab ich viel um die Ohren gehabt und war beim Japanischkurs darum gibt es nur eine kleine Empfehlung von mir in Sachen „magischen Utensilien“. Denn auch wenn ich, entgegen der gängigen Bücher zur Thematik, der Meinung bin, dass man für magisches Arbeiten selbst „Werkzeug“ genug ist, habe ich doch schon einige Favoriten. Die DarXity Blutkerzen gehören da definitiv dazu!

Die Blutkerzen sind werden in Deutschland handgefertigt, sind innen eben blutrot und außen schwarz, weshalb wohl auch Gruftis diese Kerzen gerne kaufen (könnten). Auf der Rückseite der Verpackung steht außerdem auch folgender Text:

Zitat: „Im Esoterischen Bereich werden unsere Original DarXity Blutkerzen als Ritualkerzen verwendet und dienen vor allem bei Ritualen, die mit Schutz, Umwandlung und Abwehr zu tun haben. Daher werden sie auch reversible Kerzen genannt und sollen negative Einflüsse oder Wünsche von außen an den Absender zurück senden und negative Energien in positive umwandeln.“

Zugegeben ich bin über die Formulierung des Textes gestolpert, aber dennoch finde ich es gut, dass das da drauf steht, da dies auch ein Hinweiß für Anfänger sein kann, wofür man diese Kerzen nun benutzen kann.

Klar in meinem Bereich  – vor allem der Blutmagie nutze ich diese Kerzen gerne mal anders, aber nichts desto trotz habe ich die immer auf Vorrat (mal davon abgesehen, dass ich auch viele Kerzenzauber für zwischendurch anwende). Was ich sonst noch so habe und viel nutze, erzähle ich euch dann ein anderes Mal.

Offen nach Anschluss suchen…

Wie ihr wisst, bin ich ja im BTW (British Traditional Wicca) initiiert und darf mich Wicca nennen. Aber das tue ich ungern, da meine Familientradition viel weiter zurückreicht, als dass Wicca als Religion existiert und ich außerdem einen eher dunklen Pfad mit dem Schwerpunkten auf Nocturnal Witchcraft, Nekromantie, Blutmagie und Vampyre Magick, eingeschlagen habe. Trotzdem bin ich sehr Weltoffen und auch Flexibel, weshalb ich meiner aktuellen Schülerin auch immer noch mehr „neutrale“ Basics beibringen kann, auf die sie aufbauen kann wie sie will.

Ich war auch mehrere Jahre Teil einer WhatsApp Gruppe, bei der ich mich gerne mit anderen magisch arbeitenden Personen ausgetauscht habe. Leider ist das inzwischen mit mir und dieser Gruppe auseinander gegangen.

An diejenigen aus der Gruppe, die immer noch meinen Blog verfolgen: Ich will euch nichts böses, ich hab euch immer noch gern, auch wenn mir zu Ohren gekommen ist, dass das von der Mehrheit von euch angezweifelt wird. Wenn ihr was mit mir klären wollt, ich bin jederzeit offen für ein ruhiges und sachliches Gespräch. Und korrigiert mich, wenn ich mit dem was ich gehört habe, falsch liege. Ich will keine Unwahrheiten verbreiten!

Nun könnte man herauslesen, dass das vielleicht nicht ganz so friedlich auseinander gegangen ist. Dem ist auch so, denn der Kontakt zu der kompletten Gruppe ist für mich aus heiterem Himmel abgebrochen worden und nun stehe ich quasi mal wieder seid Jahren wieder ganz alleine dar in magischer Hinsicht (abgesehen von dem Teil meiner Familie zu dem ich noch Kontakt habe und meiner besseren Hälfte).

Darum suche ich mal wieder Anschluss und frage euch, meine lieben Leser: Hättet ihr Lust auf einen regeren Austausch zu magischen Themen? Wenn ja, könnt ihr mir auch gerne bei Instagram oder Facebook schreiben, wenn ihr die Kommentare scheut. 

In dem Sinne wars das für heute auch schon wieder mit mir und ich freue mich von euch zu lesen!

Die Montagsfrage: Kann ein Autor über etwas außerhalb der eigenen Erfahrung schreiben? (Und muss er es sogar?)

Ich bin gerade aus Paderborn zurück und daher kommt mein heutiger Beitrag zur Montagsfrage später als gewöhnlich. Und dieses Mal scheint es Antonias Montagsfrage echt in sich zu haben…

Auf den ersten Blick hatte ich mit der Frage nichts anzufangen gewusst, aber als ich dann Antonias Beitrag dazu gelesen hatte, war mir klar, worauf sie hinaus wollte. Und ja, ich kann diese Frage recht schnell mit einem Ja beantworten. Autoren müssen teilweise außerhalb ihrer Erfahrungen schreiben. Tue ich auch… ja ich schreibe nicht nur Gedichte und Songtexte, sondern auch wieder an meinem eigenen Skript, welches ich vielleicht irgendwann als Buch verlegen möchte. Und bei diesem muss ich außerhalb meiner eigenen Erfahrungen schreiben, denn ich bin weder besonders bewandert darin, Menschen umzubringen, noch weiß ich, wie das Leben im Jahre 2035 aussieht, in der meine eigene Story spielt.

Mehr möchte ich dazu an dieser Stelle aber noch nicht verraten und schwenke gleich über zu einem genialen Fantasy Autoren: Holbein. Meine Mom hat mir vor Jahren mal erzählt, warum sie seine Bücher gern liest, nämlich weil er verdammt viel recherchiert während er ein Buch schreibt. Und das sehe ich bei der Reihe Chronik der Unsterblichen auch irgendwie bestätigt, wenn man überlegt, wohin und durch welche Zeitalter die Protagonisten Andrej Delany und Abu Dun alles reisen. Das kann Holbein nie im Leben alles durch eigene Erfahrung heraus kennen. Mal ganz davon abgesehen, wen die beiden Vampire alles umlegen müssen usw.

Also im Endeffekt bin ich tasächlich der Meinung, dass gute Autoren einen fesseln und mitreißen können, desto greifbarer diese schreiben und desto mehr man eher in die Geschichte eintaucht und der Autor erst wieder bei der Wahl eines neuen Buches wichtig wird. Denn ich habe die Erfahrung auch bei Murakami gemacht: Wenn mich ein Buch gefesselt und mitgerissen hat, dann merke ich mir den Autoren danach um dieses Gefühl beim nächsten Buch wieder zu erleben. Ich hoffe ihr wisst was ich damit sagen will.

Jedenfalls hat Holbeins Art der Recherche großen Einfluss auf meinen eigenen Schreibstil, denn bevor irgendwer auch nur irgendwas von meinem Skript zu lesen bekommt, recherchiere ich vorher nochmal genau, ob das was ich dort geschrieben habe so auch zutreffen könnte.

Dieses „außerhalb eigener Erfahrungen schreiben“ ist zu nem anderen Punkt auch noch auffällig, gerade in einem meiner drei liebsten Genres: Psychothriller. Ich merke halt bei kleineren Autoren immer wieder, dass zwar gewissen Fantasien da sein könnten, aber dass das „abmurksen“ halt nicht mehr als das ist. Hier wünsche ich mir dann, dass diese Autoren das könnten, außerhalb eigener Erfahrungen schreiben, denn in diesem Bereich Erfahrungen zu sammeln und dann darüber zu schreiben wünsche ich keinem!

In diesem Sinne, wie seht ihr das Thema der heutigen Montagsfrage? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!  

Sonntagsfüller: Wochenrückblick #21

Letzte Woche hab ich mich extrem über sehr kindisches Verhalten aufgeregt und darüber, dass mir doch nahegelegt wurde, meinen Sonntagsfüller ganz sein zu lassen, denn damit würde ich absichtlich Rufmord betreiben um in einem besseren Licht da zu stehen als meine Mitmenschen und außerdem hätte das alles nichts im Internet zu suchen und ich müsse das zwingend für mich behalten… Gut, dass das hier mein Blog ist und ich nicht nachtragend bin bzw. ich mich mit solch einem Kindergarten nicht abgeben muss. Für alle die sich jetzt angesprochen fühlen: Denkt mal drüber nach.

Gesehen

Ich hab mir einige Videos zum Thema Imbolc angesehen, da ich mir die Woche überlegt habe, was ich denn so machen könnte, gerade weil ich dieses Jahr ja nicht mehr alleine feiere! Außerdem hab ich Buffy weiter geschaut und mir auch mit und bei meiner besseren Hälfte so manch interessante Dinge, wie zum Beispiel den neuen Star Wars Film, zu dem ich auch noch einiges zu erzählen habe kommende Woche.

Gespielt

Zum zocken kam ich diese Woche tatsächlich gar nicht, das werd ich dann wohl nächste Woche irgendwie nachholen xD

Gelesen

Dazu kann die Montagsfrage dieser Woche genaue Aufschlüsse geben. Zu meiner besseren Hälfte hab ich aber nur zwei Bücher mitgenommen, einmal Vampires: The Occult Truth und Blood Sorcery Bible Volume 1.

Gehört

Ich hab seit Dienstag einen Ohrwurm, der mir einfach nicht aus dem Kopf geht, der eigentlich nicht „meinem Genre“ entspricht, der aber seither fast durchgehend bei mir läuft und das ist dieser hier:

 

Gegessen und getrunken

Lass mal überlegen… Wasser, Kamillentee Energy und Mate hab ich getrunken und gegessen hab ich tatsächlich ne ganze Woche lang nur Kokos-Kürbis Suppe oder Karottensuppe und Pudding. Immer auf der Arbeit, denn ich mag zuhause aktuell nicht wirklich essen. Gut, bei meiner besseren Hälfte gabs dann andere leckere Sachen ( ich steh zum Beispiel voll auf seine selbstgemacht Erbesensuppe … und ja, er kann im Vergleich zu Ex- Partnerinnen und -Partnern von mir echt verdammt gut kochen!!!). Und ja, es ist immer noch alles vegan und wirkt nicht dem Heilungsprozess vom Zungenpiercing entgegen, da das Ganze weder Milcheiweiße oder – Bestandteile enthält und auch (leider) nicht scharf ist.

Getan

Im Grunde genommen hab ich das Spontan schon Sonntag letzte Woche gemacht, aber ich habs die Woche ab und zu etwas überarbeitet… Ich hab mir mal Zöpfe geflochten (siehe Bild) und dadurch ne neue Frisur kreiert. Und ich könnte mich da tatsächlich dran gewöhnen, auch wenn ich immer gesagt hab, dass das eigentlich nicht mein Stil ist. Und ansonsten war ich die Woche über arbeiten, beim Japanisch Kurs und bin dann am Ende der Woche endlich zu meiner besseren Hälfte gefahren, wo ich aktuell auch immer noch bin und ich muss sagen ich war das ganze letzte Jahr über nicht so froh über die Luftveränderung – und mal nicht in Hamburg zu sein, wie diese paar Tage!

Gedacht

  1. „Mann bin ich ein Rebell! Ich reiße den Pudding an der gegenüberliegenden Ecke von Ecke zum Aufreißen auf!“
  2. “ Jeder der raucht und sich ein Zungenpiercing stechen lassen hat, hat mir erstmal erzählt, dass ich das verfluchen werde in der Heilungszeit nicht zu rauchen… aber scheiß auf Zigaretten, ich weine meinem scharfen Essen inzwischen hinterher! Und das weil ich kaum nachdem meine Snakebites fertig sind, schon wieder im Mundraum piercen lassen hab!“
  3. „was mache ich bloß zu Imbolc?“
  4. „Endlich bei meiner besseren Hälfte, jetzt kann ich mich wieder entspannen, fallen lassen und vor allem ganz auf in einlassen“

Das waren so vier Gedankengänge, die meine Woche über eigentlich ganz gut beschreiben.

Geärgert

Diese Woche hab ich mich tatsächlich über nichts geärgert, sondern (privat) einfach nur resigniert und mit einigen Dingen einfach abgeschlossen.

Gefreut

Ja, das ist tatsächlich ne neue Kategorie im Sontagsfüller, weil ich mir gedacht hab, dass das einen guten Gegenpol zu „Geärgert“ bietet. Und gefreut hab ich mich schon die ganze Woche über auf die Zeit mit meiner besseren Hälfte, darüber dass ich meiner kleinen Hexen Schülerin auch noch mitten in der Nacht helfen konnte und über eine spontane Aktion (s.u.).

Gekauft

Diese Woche hab ich Essen und Trinken gekauft, sowie ne BlablaCar Fahrt zu meiner besseren Hälfte und einiges für ein neues Nähprojekt. Außerdem hab ich spontan zusammen mit einer guten Freundin ein Supernatural Shirt gekauft, jetzt gibt es bald Freaks im Parnerlook und das freut mich tatsächlich sehr!

Geplant

Bis aufs arbeiten, der Japanisch Kurs, ein wenig zocken, abends telefonieren und Bücher lesen hab ich für nächste bisher noch nichts geplant.

Happy Imbolc

Heute kommt hier nicht viel, da ich mit meiner besseren Hälfte Imbolc feiern werde. Aber ab nächster Woche gibt es wieder mehr zu lesen.