Archiv der Kategorie: Filme
Slytherin Look Book
Ja, ich bin ne reale und echte „Hexe“ und ich weiß, dass es für einige nicht geht, wenn man dann auch noch Harry Potter Fan ist. In England zum Beispiel gibt es einen Laden, der sich mit realer Magie beschäftigt und dessen Besitzerin jeden Harry Potter Fan raus schmeißt, denn nach ihrer Auffassung nehmen Harry Potter Fans die reale Magie nicht für voll.
Und auch ich wurde einige Male schon wegen meinem Zauberstab angefeindet, da der nämlich aus der Noble Collection der Harry Potter Zauberstäbe kommt. Außerdem finde ich, dass das Eine das Andere nicht ausschließt. Denn ich bin nicht nur Hexe. sondern auch ein Nerd und ich liebe Doctor Who, Vampire the Masquerade, Herr der Ringe, Harry Potter und Star Wars.
Unter Anderem deswegen lerne ich auch elbisch und bin eine stolze Slytherin und genau aus diesem Grund habe ich auch einige Klamotten, die sich eindeutig dem Haus Slytherin zuordnen lassen… und so kam eins zum anderen und ich hab mich entschlossen euch die Outfits mal zu zeigen.
Nächsten Sonntag kommt dann wieder ein Video, das wieder zum eigentlichen Thema, der realen Magie passt. Und bald kommt auch auf meinem Kanal endlich der Podcast zum Realvampirismus online, einem Herzensprojekt von mir, da mir meine Szene sehr am Herzen liegt.
Was haltet ihr eigentlich von meinem Look Book? Sowas könnte ich auch nochmal machen mit Witchy Outfits, wenn ihr Interesse daran habt. Kommentiert mir das gerne mal hier oder unter dem Video. Generell bin ich aber auch offen für Themenvorschläge. Schließlich will ich es endlich mal schaffen, wirklich jeden Sonntag um 16 Uhr ein neues Video hochzuladen.
Halloween Challenge 2020: Pins & Needles

Viele werden bei dem heutigen Topic wahrscheinlich an Hellraiser denken, die Horror Figur mit den ganzen Nadeln im Kopf.

Es gibt ja inzwischen zu dem 1987 erschienenen Film eine ganze Reihe und auch mir ist diese Figur nicht unbekannt. Leider muss ich gestehen, dass ich Hellraiser nie gesehen habe und via Prime gibt es nur den 4. Teil der Reihe aktuell kostenlos zu sehen.
Diese oben gezeigte Figur, sowie die Reihe scheinen unter Horrorfilm Fans allerdings zu den Klassikern zu gehören, klärt mich auf, wenn ich da falsch liege und meint ihr, dass es sich lohnt die Filme anzusehen?
Persönlich habe ich ja für heute das Thema Pins & Needles gewählt, da ich aktuell auf dem Weg zum Piercing Termin bin. Das werden dann Piercings nr. 8 und 9, die man nur dann zu sehen bekommt, wenn man mich oben ohne sieht. Denn ich lasse mir in ca. ner Stunde die Brustwarzen piercen.
Wenn das dann abgeheilt ist, werde ich mir passender Weise dort dann Fledermäuse anhängen können, die passenden Piercings dafür habe ich hier schon seit fast nem Jahr jetzt liegen. Ich bin echt aufgeregt, denn ich liebe Piercings und es sind noch einige bei mir geplant… vor den heute anstehenden Brustwarzenpiercings habe ich aber trotzdem ziemlich Respekt und ich bin gespannt wie gut die abheilen (hoffentlich genauso gut wie alle anderen Piercings, die ich jetzt schon habe).
Rezension: Vampire – Verstecken war gestern!
Kennt ihr den Film 5 Zimmer, Küche, Sarg? Das war eine lustige Vampir-Komödie, im Stil einer Dokumentation ausdem Jahre 2014. Den Film fand ich richtig gut und lustig, jedoch war die Idee zu solch einem Film nicht neu. Denn bereits vier Jahre zuvor kam der Film Vampire – Verstecken war gestern! heraus, den ich mir in meiner Quarantänezeit angesehen habe und um den es jetzt an dieser Stelle geht.
Hier zu sehen ist das englische DVD Cover. In Deutschland ist der Film ab 16 freigegeben. Regie führte Vincent Lannoo und die Hauptdarsteller waren Carlo Ferrante, Vera Van Dooren, und Pierre Lognay. Wie auch beim letzten Film sagen die Namen mir selbst alle nichts und ich erwähne diese hier nur der Vollständigkeit halber.
Der Film hat übrigens eine Länge von 1h 28 Minuten und wie bereits erwähnt vollkommen im Stil einer Reallife Doku gehalten. Die Vampirfamlie, diehier „begleitet“ wird, hat mit sehr ähnlichen familiären Problemen wie menschliche Familien zu kämpfen: Teenagern. Denn der Sohn ist ein Draufgänger und Rabauke, die Tochter trägt nur rosa Klamotten, feilt sich ihre Zähne regelmäßig ab und wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder ein Mensch zu sein.
Durchaus also ein Film mit Potential, jedoch meiner Meinung nach wurde dieses vollkommen verschenkt. Das fängt schon bei einer Kleinigkeit an: Die Vampirzähne. Ich bin ja in der Realvampirismus Szene und sehe dadurch öfter Menschen mit Fangs und kenne auch einige Fangsmith. Meistens haben die Vamps der Szene, die die Kontakte noch nicht haben, sich es bisher nicht leisten konnten oder die neu in die Szene gekommen sind, eher schlechtere Fangs. Also Fangs bei denen man von vornherein sieht, dass sie Fake sind. Bei Filmen achte ich deshalb auch gerne mal auf die Zähne der Vampire und bis zu diesem Film hier ist mir noch nie etwas negatives aufgefallen. Jedoch muss ich sagen, dass hier die Zähne bei einigen der Schauspieler richtig unecht aussahen, ein Fauxpas, der mir im RL schon weh tut…
Desweiteren finde ich den Film im direkten Vergleich zu 5 Zimmer Küche Sarg nicht ansatzweise so lustig und gut gestaltet und das obwohl beide Filme zu den Horror-Komödien gehören. In der Filmbeschreibung von Vampire – Verstecken war gestern! hieß es auch, dass es ziemliche Probleme mit den Untermietern der Familie gäbe, dieser „Streit“ fiehl aber meiner Meinung nach vollkommen hinten runter. Und generell macht der komplette Film eher den Eindruck, als sei er lieblos dahingeklatscht worden zu sein. Bis auf zwei drei Szenen, die ausnahmsweise ganz niedlich waren. Zum Beispiel dass die Teenie Tochter zu ihrem Todestag einen pink lackierten Sarg geschenkt bekommen hat… (ich hätte auch gern einen! Bitte, Dankeschön!).
Es dürfte also nicht verwundern, wenn meine Bewertung zu dem Film (mit 1 von 5 Fledermäusen) ziemlich mies ausfällt:
Rezension: Büro Vampire – Vampire. Blut. Business.
Wie letzen Sonntag schon geschrieben, war ich Quarantäne und ich hatte eines an Zeit um mal wieder ein oder zwei Vampirfilme zu sehen. Angefangen habe ich hierbei mit einer Horror-Komödie aus dem Jahre 2007, die mir von Amazon empfohlen wurde. Wie ihr dem Titel bereits entnehmen könnt, geht es hierbei um Büro Vampire – Vampire. Blut. Business.
Der Film geht 1h und 28 Minuten, Regie führte Dean Ronalds und die Hauptdarsteller sind Darrell Hammond, Steve Burns und Dave Foley. Mir selbst sagen die Namen alle nichts, aber der Vollständigkeit wollte ich sie mal erwähnt haben.
Ich fand die Beschreibung vom Film sowie den Titel ganz lustig und habe mir ihn deshalb angesehen. Nach kürzester Zeit ist mir jedoch aufgefallen, dass die Vampire in diesem Film keine klassischen Vampire á la Graf Dracula sind. Nein es handelt sich eher um Menschen mit einem Gendefekt (oder Verstrahlung, das ist jedem der den Film gesehen hat selbst überlassen, wie das einzuschätzen ist), die Blut trinken und Menschenfleisch essen müssen um zu überleben.
In dem Film selbst dreht sich alles um eine Firma, die seit „Generationen“ Telefone herstellt und führend auf dem Markt sind (nein wir reden nicht von der Telekom). Alle Mitarbeiter in der Firma sind Vampire und werden von einem Vampir geführt, der Anzeichen von Alzheimer entwickelt, da dieser irgendwann die Firma verlassen will um nach hause zu gehen, obwohl alle in der Firma arbeitenden Personen auch dort leben und das Gebäude so gut wie nie verlassen.
Dieses Alzheimer Problem haben die Mitarbeiter einigermaßen im Griff, bis der Chef eines Tages beschließt einen Wirtschaftsprüfer zu engagieren und eine neue Mitarbeiterin einzustellen, die eben kein Vampir ist…
Ich finde man kann sich den Film zwischendurch ruhig mal ansehen, sollte aber nicht zu viel erwarten, denn auch wenn er recht lustig anfängt, wird in der Mitte einiges an Potential verschenkt und das Ende kommt viel zu schnell und ließ mich mit einem „wtf? Was war das jetzt?“ zurück.
Dem entsprechend fällt meine Bewertung für den Film eher Mittelmäßig aus. Zu erwähnen sei aber noch, dass ich die grafische Gestaltung zu Beginn des Films und im Abspann ganz nett fand. Genauso wie die beiden Songs aus dem Abspann people are meat (Josh Child & Jeff Boyet) und life sux (Jaron Lowenstein). Beide Songs habe ich allerdings nirgends im Web gefunden, sonst hätte ich euch diese quasi zeigen können.
Meine Bewertung (2 von 5 möglichen Fledermäusen):
Ich hasse Twillight!
Momentan bin ich mal wieder super busy am arbeiten, nicht nur für die Arbeit, sondern auch privat habe ich momentan viel um die Ohren und zu erledigen, weshalb meine Pläne, die ich noch für meinen Blog so habe, hinten anstehen müssen. So will ich zum Beispiel ein wenig mehr den (real) Vampirismus zukünftig hier beleuchten und auch mal wieder Zeit finden um wie vor ein paar Jahren noch, Vampirfilme zu reviewen….
Eine Liste mit Filmen existiert hier im Blog und auch in meinem Kreativbuch. Auch Twillight habe ich vor 6 Jahren schon auseinander genommen. Daher sollten treue Leser wirklich wissen, dass ich den film albern finde und nicht mag, nett ausgedrückt. Trotzdem möchte ich, um das Ganze Thema mal wieder zu „reaktivieren“, will ich jetzt mal ein Video mit euch teilen zum Thema, welches ich absolut feiere!! Hier bitteschön:
Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers (ACHTUNG SPOILER)
Anfang des Monats habe ich mit meiner besseren Hälfte festgestellt: Wir hatten noch kein offizielles Date – oder zumindest, das was andere als Date bezeichnen würden. Und da wir beide Star Wars Fans sind, sind wir also in Paderborn ins Kino gegangen… in dem Kino in dem wir waren waren dann nur noch Liegeplätze in der ersten Reihe frei, was wirklich angenehm kuschelig war. Also kann ich das Cineplex in Paderborn zum gemütlichen Film gucken mit Kuschelmöglichkeit echt empfehlen!
Anders sieht es leider beim 9. Teil der Star Wars Saga aus… Filmkrittiker geben dem Film zwar eine solide 3,5 in der Bewertung, ich selbst habe mich allerdings ein bisschen geärgert, für den Film extra ins Kino gegangen zu sein.
Der Trailer ist echt gut und zeigt nicht zu viel, im Gegenteil es war genau der Trailer, der mir die Hoffnung wiedergab, dass Disney das Star Wars Finale nicht verhunzt.. Doch leider ist genau das in meinen Augen passiert. Klar, es stand sicher ganz schön Druck dahinter, denn hey es ist Star Wars und es ist ein Finale. Aber die Umsetzung wart gelinde gesagt, viel zu schnell. Es ging im Film einfach BÄM, BÄM, BÄM, Schlag auf Schlag! Den Ganzen Film über hatte ich das Gefühl, dass irgendwer am Set stand und sagte: „Jetzt mach mal Hinne wir Essen zeitig!“
Die Charaktere hatten überhaupt keine Tiefe, die Story wurde einfach hin geklatsch und am Ende saß ich im Kino und hab nur gesagt wft? WHY?? Da ich ja im Titel schon vor Spoilern gewarnt habe, hier die Konkreten weiteren Punkte die mich störten:
- C3po liest einen Text auf der auf einer Sprache verfasst ist, die er nicht wiedergeben darf, laut seiner Programierung. Also wird er resettet um den Text wiederzugeben und vergisst dabei seine Freunde und die Abenteuer… keinen interessierts. Die Info ist gedropped, als zack weiter!
- Palpatine sitzt auf nen unbekannten, schwer zugänglichen Planeten in der bekannten Welt und kann eine Flotte mobilisieren, die die Galaxis binnen 24h auslöscht… Erstmal ist der Planet auf dem er sitzt echt deplatziert, dann frage ich mich wie er die Flotte aufbauen konnte. Schließlich gab es laut Story nur zwei Wegweiser zu dem Planeten, die im Film erst noch (mal eben schnell) gefunden werden mussten. Darum frag ich mich wo zum Henker hat er das Material her??
- dieses „ich lösche die Galaxis jetzt in 24h aus“ hätte nicht sein müssen. So haben die nämlich noch mehr Tempo in den eh schon viel zu schnell abgehandelten Film rein gebracht.
- Ray findet Wegweiser Nummer 2 (den ersten hat Kylo Ren zu beginn des Films eingesammelt), verliert den wieder und nutzt dann doch den von Kylo Ren um zu Palpatine zu kommen. Schickt dabei den Wegweiser zu ihren Leuten, die sich auf den Weg zur Endschlacht machen.
- Davor und dazwischen werden Romanzen von Nebencharakteren angedeutet.
- R2-D2 hat von C3pos Speicher ne Kopie angefertigt und gibt ihm somit seine Erinnerungen wieder… und keinen juckt das. Klar waren die auf dem Weg in die Schlacht, aber nicht mal gegen Ende des Films hat auch nur irgendwer Anstalten gemacht, das zu registrieren. Das ist schon echt traurig, dass der Droide anscheinend bis auf R2-D2 niemals richtige Freunde gehabt hat (und wenn ihr euch den Trailer angeschaut habt, dann seht ihr was ich meine)!
- Und der letzte Punkt der mich tierisch aufregt, ist nicht das Ray eine Palpatine ist, sondern die Kussszene zwischen ihr und Kylo Ren, die so völlig aus dem Nichts heraus kam. Das war einfach nur ein hingeklatschter Fanservice Moment und hätte in meinen Augen nicht unpassender sein können.
Alles in allem bin ich also mehr aus enttäuscht von dem Film und wäre dafür, wie gesagt, nicht freiwillig ins Kino gegangen, sondern hätte mir den zuhause angeschaut… irgendwann auf DVD, die ich mir dann bestimmt auch nur von Freunden hätte ausgeliehen.
Meine Bewertung von dem Film ist als eine von 5 Fledermäusen, einfach als Trostpunkt, weil Star Wars…
#no13 (Artikel 13 aka. Artikel 17)
Es tut uns leid, aber aufgrund des in Kraft getretenen Gesetztes zum Schutz geistigen Eigentums und der Urheberrechte ist folgender Text via einer nicht vorhandenen Zensurmaschine bearbeitet worden, damit der ebenfalls nicht vorhandene Uploadfilter erkennt, dass es sich hierbei um eine gesetzeskonforme Äußerung einer mittellosen Privatperson, die damit in keinster Weise gegen Rechte Dritter verstößt, handelt. Sollte es dennoch zu einem Gesetzesverstoß kommen, wenden sie sich bitte an den Hoster dieser Webseite.
Vielen Dank für Ihr Verständnis
#everydayishalloween Netflix
Netflix stellt sich ja zusammen aus den Gewohnheiten des Nutzers. Also kann man sich vorstellen, dass ich ziemlich viele Horrorfilme und -serien vorgeschlagen bekomme. Und am liebsten schaue ich die Serien Stimmungsvoll in meinem eh schon dunklen Grufti-Zimmer, eingekuschelt im Bett, bei Kerzenschein. Und Nein, das hier ist keine bezahlte Werbung für Netflix, ich bin einfach so ein Fan der Streaming Plattform!
Wenn meine Liste nicht schon vor Horror strotzen würde, hätte ich jetzt extra Serien und Filme raus gesucht, aber so werde ich euch erstmal alles auflisten, was man meiner Meinung nach wunderbar zu Halloween schauen kann (und was nicht unbedingt alles Horror ist). Die Links führen alle zum jeweiligen Titel auf Netflix, also wer noch keines hat, dem würde ich spätestens jetzt mindestens den Probemonat aus zu probieren…
Filme
- Bram Stokers Dracula
- Family Blood
- Errementari der schmied und der Teufel
- Hocus Pocus
- I’m the Pretty Thing that Lives in the House
- Open House
- The Lodgers
- Die Frau in Schwarz
- Malevolent – Das Böse existiert doch
- Conjuring: Die Heimsuchung
- The Conjuring 2
- Orphan das Waisenkind
- Don’t knock twice
Serien
- American Horror Story
- Spuk in Hill House
- Penny Dreadful
- Heimgesucht: Unglaubliche Zeugenberichte
- From Dusk Till Dawn
- Supernatural
- Blood+
- Ghost Wars
- Sleepy Hollow
- Superstition
- Outcast
- Ghul
- Requiem
All diese Filme und Serien sind auf meiner Liste und ich habe explizit nur Netflix aufhgelistet, da ich auch ne ganze Menge Vampirfilme und -Serien auf meiner Prime Liste habe und generell ein riesen Fan von der Ju-On und The Call Reihe bin, wie man an den verlinkten Blogeinträgen erkennen kann. Die Ju-On Reihe, findet sich übrigens auch gerade auf Netflix, habe aber nicht darauf verlint, denn ich habe die DVDs im Regal stehen ^^
Auch in diesen Listen sind Vampire vertreten, einfach weil ich mich (klischeemäßig) nunmal sehr damit auseinander gesetzt habe und es immer noch tue. Und was hier auf der Liste mit Seiren noch fehlt, was ich aber jetzt schon feiere ist Chilling Adventures of Sabrina. Ganz einfach weil ich Sabrina damals schon mochte, mir es aber an gruseligen Elementen gefehlt hat und nach dem Trailer zu urteilen, kommen die nun endlich! Allerdings muss ich noch bis zum 26. Oktober warten, um darüber mehr sagen zu können.
Soll ich eigentlich mal Rezensionen dazu (und/oder den oben genannten Filmen und Serien) schreiben? Würdet ihr das lesen wollen? Wenn ja, dann schreibt mir das gerne in die Kommentare!
New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde
Ich weiß nicht was mich getrieben hat, aber ich habe mich gestern wirklich mal dran gesetzt und mir den zweiten Film der Twilight Saga reinhezwängt. Und ja, es dürfte euch bekannt sein (wenn ihr meinen Blog schon länger verfolgt), dass ich nicht gerade ein Fan der Reihe bin. Wer diese Filmreihe mag, der sollte jetzt nicht weiter lese, denn obwohl ich das Buch „okay“ fand und ich den Soundtrack des Films mag, kann ich nicht wirklich etwas gutes an der Fortsetzung der Twillight Saga finden. Auch wenn der Film bereits bei seiner Erstausstrahlung am 20.11.2009 mit Einnahmen von 72,6 Millionen Dollar den Rekord der höchsten Tageseinnahmen der amerikanischen Kinogeschichte erzielte.
Wer nicht genau weis, worum es in New Moon geht, fasse ich das mal eben zusammen: Bella hat Angst vor dem Älterwerden, weil Edward für immer 17 bleiben wird und sich weigert, sie auch in einen Vampir zu verwandeln. Deshalb will sie, dass um ihren 18. Geburtstag möglichst wenig Aufhebens gemacht wird. Doch Edwards Schwester Alice veranstaltet eine Geburtstagsparty mit den Cullens. Als Bella sich während dieser Feier beim Geschenkeauspacken versehentlich am Papier schneidet, wird sie von Edwards Bruder Jasper attackiert. Die übrigen Cullens können ihn zwar aufhalten, bleiben aber selbst auch auf Abstand. Edward gibt sich die Schuld für den Vorfall. Da er Bella mit seiner Anwesenheit nicht weiter gefährden will, verlässt er sie daraufhin und Bella fällt in eine tiefe, Monate anhaltende, Depression.
Ihrem Vater wird das Ganze irgendwann zu viel und droht ihr damit aus Forks fort zu schicken. Da Bella aber immer noch hofft dass die Cullens irgendwann wieder zurück kommen, versucht sie das zu umgehen indem sie sich mit einer Schulkameradin einen Kinofilm ansieht. Nach diesem Besuch bemerkt Bella ein paar Biker vorm Kino und begibt sich zu ihnen. Da diese eine Gefahr dar stellen, taucht auf einmal Edward in ihren Gedanken auf und warnt sie. Durch diese Erfahrung wird ihr klar, um Edward wieder zu sehen muss sie sich in Gefahr begeben.
Kurzerhand kauft sie zwei schrottreife Motorräder, die sie gemeinsam mit Jacob Black repariert, welcher ihr m Anschluss das Fahren bei bringt. Es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Für Bella ist Jacob die rettende Sonne. Er wünscht sich, dass aus ihrer Freundschaft mehr wird. Darum verspricht er ihr immer für sie da zu sein und nicht zu verschwinden wie Edward. Doch dieses Versprechen kann er nicht halten und bricht den Kontakt zu Bella ab. Bella will den Grund dafür erfahren und muss noch einmal die Geschichte der Quileute (dem Indianerstamm, dem Jacob angehört) erforschen. Was sie dann herausfindet, zeigt euch der Trailer:
Der Film macht so gesehen eigentlich gar keinen schlechten Eindruck, oder? … wäre da nicht dieses widerliche Liebesgesülze, welches mich extrem abgenervt hat. Für mich hat dieser Edward immer noch nichts mit einem Vampir zu tun. Von mir aus hätte er auch der Sohn eines Mafia Bosses sein können, der sich in eine Polizistentocher (die Bella tatsächlich ist) verliebt… das hätte absolut keinen Unterscheid gemacht.
Zudem entwickelt sich innerhalb des Films auch in gewisser Art und Weise etwas zwischen Jacob und Bella, wodurch sie relativ schnell so ne komische Dreiecksbeziehung entsteht, bei der ich mich regelrecht Fremdschäme – und das obwohl ich selbst eine Art offene Beziehung mit meinem Hamster habe.
Und ich weis immer noch nicht ob ich jetzt stolz oder geschockt sein soll, dass ich es geschafft habe mir den Film komplett an zu sehen, denn ich hatte schon nach 15 Minuten den Drang abzuschalten. Habt ihr auch Filme die ihr absolut nicht leiden könnt? Und was haltet ihr von der Twillight Saga? Schreibt es mir doch in die Kommentare!
Der Film bekommt eine von fünf Fledermäusen – und das auch nur, weil ich den Soundtrack recht nett finde (auch wenn der nicht wirklich zu der Musik gehört, die ich sonst höre) …
Halloween 2016: Tag 20 – Monster
Das heutige Thema kommt mir sehr gelegen, denn es ist auch Film-Donnerstag! Und da ich bis jetzt noch keinen Film besprochen habe, wie die Jahre davor, nutze ich doch die Gelegenheit! Und zwar für einen Monster-Film Klassiker. Nämlich Abbott und Costello treffen Frankenstein aus dem Jahr 1948.
Bei der US-amerikanischen Filmkomödie der Abbott und Costello Reihe, führte Charles Barton Regie. So weit so gut. Bevor ich euch meine Meinung zum Film verrate, erstmal worum es hier überhaupt geht:
Chick und Wilbur arbeiten als Gepäckträger in Florida. Dort landen zwei Kisten, die tum „Haus den Schreckens“ von Mr. MacDougal gebracht werden müssen. Also liefern Chick und Wilbur die beiden Kisten zum Haus, wo Willbur recht schnell auffällt, dass es sich bei dem Inhalt der Kisten um Graf Dracula und Frankensteins Monster höchstpersönlich handelt. Cick glaubt seinem Freund und Arbeitskollegen kein Wort, da er ihn eh für ein wenig … sagen wir, „geistig eingeschränkt“ hält.
Durch eine kleine Streiterei werden die zwei abgelenkt und das verschafft Dracula und dem Monster die Zeit zu fliehen, was Mr. MacDougal so gar nicht gefällt. Und während er mit Chick und Wilbur zur Polizei stiefelt, trifft Dracula auf einem Inselschloss ein, wo er schon erwartet wird. Denn hier soll Frankensteins Monster ein neues Gehirn bekommen, damit es Dracula wirklich ausnahmslos folgt und dient.
In was für Probleme das Chick und Wilbur noch bringt und was der Unsichtbare und Larry Talbot aka. der Wolfsmensch da noch mit zu tun haben, das verrate ich an dieser Stelle nicht. Denn das könnt ihr euch gern selbst ab schauen!
Übrigens: auch wenn dieser Trailer in Farbe ist, ist der Film selbst ein Schwarz-Weiß Film. Ach und wem es noch nicht aufgefallen ist: Wir haben in dem Film fast alle Universal Monster vertreten, die ich bereits letztes Jahr thematisiert hatte.
Und nun kommen wir zu meiner persönlichen Meinung. Und die fällt wohl anders aus, als die Kritiken der damaligen Zeit. Denn ich selbst finde den Film weder lustig, noch gruselig, eher etwas albern. Da er aber zu den absoluten Klassikern der Horror-Komödien gehört, sollte man sich diesen Film der Vollständigkeit halber trotzdem einmal anschauen.
Darum bekommt der Film auch von mir nur eine von 5 möglichen Fledermäusen in der Bewertung:
Wenn ihr etwas zu dem heutigen Halloween Thema beitragen wollt, dann könnt ihr euren Blogeintrag mit dem blauen Frosch verlinken, euer Bild auf Instagram hochladen mit dem Hastag #ichishalloween16 oder einfach ein Kommentar da lassen. Ich bin gespannt auf eure Meinung/Beiträge ^^