Archiv der Kategorie: Rezension

Rezension: Alles über Satanismus (Igor Walinsky)

Es ist mal wieder soweit und ich bewerte ein Buch. Wer meinen Wochenrückblick verfolgt, der wird wissen, dass ich zwei Bücher von meiner Bücherwunschliste geschenkt bekommen habe. Ebenfalls aus dem Wochenrückblick zu wissen, ist dass ich momentan viele Bücher über Satanismus lese. Und so hab ich mich auf Alles über Satanismus von Igor Walinsky gefreut….

Doch als es hier ankam, tat mir derjenige leid, der für mich bei Amazon 7,48€ gelassen hat. Das Buch oder eher das Büchlein ist mit nur 46 Seiten recht dünn und man könnte jetzt sagen, dass man auch auf eine so kleine Seitenanzahl, mit einer kleinen Schriftart, all das verteilen, was der Buchrücken verrät:

um sich dem Thema Satanismus und seinen wesentlichen Inhalten noch intensiver zu widmen ist es wichtig, auch die Ursprünge kennenzulernen. Jede Geschichte und Tradition hat schließlich einmal irgendwo angefangen und eine gewisse Entwicklung durchlebt. Das ist ganz normal und sollte auch bei diesem Glaubensansatz nicht in Vergessenheit geraten. Also wo kommt der Satanismus eigentlich her und welche Verbindung besteht zu den Weltreligionen bzw. haben diese die Entstehung des Satanismus beeinflusst? Oder hat sogar der Satanismus erst die Weltreligionen entstehen lassen? Alles was Sie über Satanismus erfahren möchten, finden Sie in diesem Buch.

Quelle: Klappentext Alles über Satanismus

Kling im ersten Moment doch schon sehr interessant und verspricht die ein oder andere Information… doch das Endergebnis ist stark enttäuschend denn, „alles was Sie über Satanismus erfahren möchten“ scheint aus Sicht des Autors nur die statistische Verteilung der Religionen auf der Welt, die Bedeutung des Wortes/des Wesens Satan im Christentum, Judentum und Islam, zu sein. Außerdem bekommen 5 Satanische Organisationen, jeweils eine Seite im Buch, wo die kurz vorgestellt werden. Diese sind: 1. Church of Satan, 2. Misanthropic Luciferian Order, 3. Order of Nine Angles, 4. Temple of Set und 5. The Satanic Temple. Und danach folgt auf 4 Seiten das Impressum. Das wars. Nichts weiter. Und das Schlimme, was noch dazu kommt, ist die Tatsache, dass all die Infos in einer fast daumendicken Schrift abgedruckt.

Ich bin ehrlich, wenn das alles gewesen wäre, was ich über den Satanismus wissen will, dann hätte ich die Infos in etwa 10 Minuten gegoogelt. Für dieses Buch und seinem Inhalt hätte ich wohl 0.55€ – 1€ maximal ausgegeben. aber keine 7,48€.

Und wenn man sich tatsächlich näher für die einzelnen Organisationen interessiert:

  • die Church of Satan hat eine eigene Website. auf der man mehr und besser Infos bekommen kann und ich würde dazu eher zum Buch 50 Jahre Church of Satan empfehlen
  • über den Misanthropic Luciferian Order hab ich tatsächlich nicht mehr viel Infos im Netz gefunden- Trotzdem konnte ich zu der Info aus dem Buch noch herausfinden, dass der Orden in SAchweden gegründet worden ist und inzwischen in Temple of The Black Light umbenannt wurde.
  • Über den Order of Nine Angles muss man meiner Meinung nach nichts weiter erfahren, weil das eine Gruppierung von rechtsextremen Satanisten (ja sowas gibt es auch, leider) ist.
  • Der Temple of Set ist mir, die schon einige Bücher über Satanismus gelesen hat, nicht unbekannt, und auch die haben eine durchaus informative Website. Außerdem gibt es eine zweiteilige „Buchreihe“ dazu, die ebenfalls auf meiner Eingangs genannten Wunschliste stehen. Da ich die noch nicht habe, kann ich noch nicht sagen ob die empfehlenswert sind. Aber im Vergleich zum gerade vorliegenden Buch, sind sie es mit absoluter Sicherheit.
  • Die letzte Organisation, The Satanic Temple, hat meiner Meinung nach den interessantesten und sympathischsten Internet Auftritt von allen und damit meine ich nicht nur die Webseite (ich hätte echt gerne die TST BATH GIFT BOX, einfach wegen der Handtücher… schenkt die mir einer?), sondern auch in Interviews und und dem Podcast, den ich regelmäßig höre, kommt TST echt gut rüber.

Und mit dieser kurzen Auflistung hier, hab ich mehr Infos raus gesucht, als in dem Buch Alles über Satanismus, stehen.

Alles in allem bin ich echt übelst enttäuscht von dem Buch, welches ich btw. in 20 Minuten durch gelesen habe, denn all die Infos findet man schnell, wenn man danach sucht und sollte man tatsächlich nicht mehr über den Satanismus wissen wollen, bezweifle ich, dass sich da jemand die Mühe machen würde und so viel Geld ausgeben würde.

Nach wie vor empfehle ich als erstes die Lektüre der Satanischen Bibel von La Vey. Man kann da auch alternativ aufs Hörbuch zurückgreifen und wenn man die durch hat, kann man auf das bereits erhaltene Wissen aufbauen. Das hier vorliegende Buch von Walinsky wird man dafür aber nicht brauchen.

Darum bekommt dieses Buch von mir auch 0 von 5 Fledermäusen in der Bewertung:

Ergo: Finger weg von dem Buch und investiert die knapp 8€ in etwas sinnvolleres!

Rezension: Vampire – Verstecken war gestern!

Kennt ihr den Film 5 Zimmer, Küche, Sarg? Das  war eine  lustige Vampir-Komödie, im Stil einer Dokumentation ausdem Jahre 2014. Den Film fand ich richtig gut und  lustig, jedoch war die Idee zu solch einem Film nicht neu. Denn bereits vier Jahre zuvor  kam der Film Vampire – Verstecken war gestern! heraus, den ich mir in meiner Quarantänezeit angesehen habe und um den es jetzt an dieser Stelle geht.

Hier zu sehen ist das englische DVD Cover. In Deutschland ist der Film ab 16 freigegeben. Regie führte  Vincent Lannoo und die Hauptdarsteller waren Carlo Ferrante, Vera Van Dooren,  und Pierre Lognay. Wie auch beim letzten Film sagen die Namen mir selbst alle nichts und ich erwähne diese  hier nur der Vollständigkeit halber.

Der Film hat übrigens eine Länge von 1h 28 Minuten und wie bereits erwähnt vollkommen im Stil einer Reallife Doku gehalten. Die Vampirfamlie, diehier „begleitet“ wird, hat mit sehr ähnlichen familiären Problemen wie menschliche Familien zu kämpfen: Teenagern. Denn der Sohn ist ein Draufgänger und  Rabauke, die Tochter trägt nur rosa Klamotten, feilt sich ihre Zähne regelmäßig ab und wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder ein Mensch zu sein.

Durchaus also ein Film mit Potential, jedoch meiner Meinung nach wurde dieses vollkommen verschenkt. Das fängt schon bei einer Kleinigkeit an: Die Vampirzähne. Ich bin ja in der Realvampirismus Szene und sehe dadurch öfter Menschen mit Fangs und kenne auch einige Fangsmith. Meistens haben die Vamps der Szene, die die Kontakte noch nicht haben, sich es bisher nicht leisten konnten oder die neu in die Szene gekommen sind, eher schlechtere Fangs. Also Fangs bei denen man von vornherein sieht, dass sie Fake sind. Bei Filmen achte ich deshalb auch gerne mal auf die Zähne der Vampire und bis zu diesem Film hier ist mir noch nie etwas negatives aufgefallen. Jedoch muss ich sagen, dass hier die Zähne bei einigen der Schauspieler richtig unecht aussahen, ein Fauxpas, der mir im RL schon weh tut…

Desweiteren finde ich den Film im direkten Vergleich zu 5 Zimmer Küche Sarg nicht ansatzweise so lustig und  gut gestaltet und das obwohl beide Filme zu den Horror-Komödien gehören. In der Filmbeschreibung von Vampire – Verstecken war gestern! hieß es  auch, dass es ziemliche Probleme mit den Untermietern der Familie gäbe, dieser „Streit“ fiehl aber meiner Meinung nach vollkommen hinten runter. Und generell macht der komplette Film eher den Eindruck, als sei er lieblos dahingeklatscht worden zu sein. Bis auf zwei drei Szenen, die ausnahmsweise  ganz niedlich waren. Zum Beispiel dass die Teenie Tochter zu ihrem Todestag einen pink lackierten Sarg geschenkt bekommen hat… (ich hätte auch gern einen! Bitte, Dankeschön!).

Es dürfte also nicht verwundern, wenn meine Bewertung zu dem Film (mit 1 von 5 Fledermäusen) ziemlich mies ausfällt:

Rezension: Büro Vampire – Vampire. Blut. Business.

Wie letzen Sonntag schon geschrieben, war ich Quarantäne und ich hatte eines an Zeit um mal wieder ein oder zwei Vampirfilme zu sehen. Angefangen habe ich hierbei mit einer Horror-Komödie aus dem Jahre 2007, die mir von Amazon empfohlen wurde. Wie ihr dem Titel bereits entnehmen könnt, geht es hierbei um Büro Vampire – Vampire. Blut. Business.

Der Film geht 1h und 28 Minuten, Regie führte  Dean Ronalds und die Hauptdarsteller sind  Darrell Hammond, Steve Burns und Dave Foley. Mir selbst sagen die Namen alle nichts, aber der Vollständigkeit wollte ich sie mal erwähnt haben.

Ich fand die Beschreibung vom Film sowie den Titel ganz lustig und habe mir ihn deshalb angesehen. Nach kürzester Zeit ist mir jedoch aufgefallen, dass die Vampire in diesem Film keine klassischen Vampire á la Graf Dracula  sind. Nein es  handelt sich eher um Menschen mit einem Gendefekt (oder Verstrahlung, das ist jedem der den Film gesehen hat selbst überlassen, wie das einzuschätzen ist), die Blut trinken und Menschenfleisch essen müssen um zu überleben.

In dem Film selbst dreht sich alles um eine Firma, die seit „Generationen“ Telefone herstellt und führend auf dem Markt sind (nein wir reden nicht von der Telekom). Alle Mitarbeiter in der Firma sind Vampire und werden von einem Vampir geführt, der Anzeichen von Alzheimer entwickelt, da  dieser irgendwann die Firma verlassen will um nach hause zu gehen, obwohl alle in  der Firma arbeitenden Personen auch dort leben  und das Gebäude so gut wie nie verlassen.

Dieses Alzheimer Problem haben die Mitarbeiter einigermaßen im Griff, bis der Chef eines Tages beschließt einen Wirtschaftsprüfer zu engagieren und eine neue Mitarbeiterin einzustellen, die eben kein Vampir ist…

Ich finde man kann sich den Film zwischendurch ruhig mal ansehen, sollte aber nicht zu viel erwarten, denn auch wenn er recht lustig anfängt, wird in der Mitte  einiges an Potential verschenkt und das Ende kommt viel zu schnell und ließ mich mit einem „wtf? Was war das jetzt?“ zurück.

Dem entsprechend fällt meine Bewertung für den Film eher Mittelmäßig aus. Zu erwähnen sei aber noch, dass ich die grafische Gestaltung zu Beginn des Films und im Abspann ganz nett fand. Genauso wie die beiden Songs aus  dem Abspann people are meat (Josh Child & Jeff Boyet) und life sux (Jaron Lowenstein). Beide Songs habe ich allerdings nirgends im Web gefunden, sonst hätte ich euch diese quasi zeigen können.

 

Meine Bewertung (2 von 5 möglichen Fledermäusen):

Unzucht – Jenseits der Welt

Und weil es so schön war, heute gleich noch eine Rezension hinterher! Nämlich eine Rezension vom neuen Album meiner absoluten Lieblingsband! Das Album Jenseits der Welt erschien am 7. Februar 2020 und als ich das bei Amazon gesehen habe, hab ich mir genau am 9. Dezember das Jenseits der Welt (Ltd.Box Set), welches auf 666 Stück limitiert ist, vorbestellt.

Inzwischen gibt es nur noch die einfache Variante zu kaufen und ich hatte zwischendurch auch ein wenig Angst, dass ich die Box zu spät bestellt habe. Denn der voraussichtliche Liefertermin war eben heute – eine Woche nach release – angegeben. Ich wurde noch nervöser, als ich dann in der offiziellen Fangruppe auf Facebook las, dass ich nicht die Einzige mit dem Problem war und auch schon einige die Bestellung storniert hatten, da Amazon mit „Lieferengpass“ ums Eck kam.

Umso mehr hab ich mich gefreut, als ich heute die Benachrichtigung bekam, dass meine Nachbarn das Paket mit der Box angenommen haben. Also bin ich direkt nach der Arbeit hochgeflitzt, habs abgeholt und auch gleich stolz in ner Insta-Story gezeigt. Währenddessen trudelte dann auch noch die klasse Nachricht ein, dass das Album auf Platz 9 der deutschen Album Charts gelandet ist. Ein absolut verdienter Platz!

In folgendem, Podcast erzählt die Band ein wenig was zum neuen Album und ich muss sagen, ich teile die Meinungen …

… auch bei  Misanthropia. Denn ich bin eine der Menschen, die das Lied in der normalen Variante, also feat. Andy Dörner, absolut nicht mag und ich hatte, zwischendurch echt Angst, dass das neue Album komplett so wird. Wäre das der Fall gewesen, hätte ich die Tickets für die Tour, die ich auch schon recht früh bestellt habe, wieder verkauft. Aber glücklicherweise ist das der einzige Song der Band geblieben, den ich nicht mag. Obwohl so ganz stimmt das nicht. Denn auf der 2. CD gibt es eine leicht andere Version des Songs und da finde ich ihn wieder gut. Wer von euch Spotify hat, dem leg ich unbedingt nahe, da rein zu hören!

Und allen anderen … auch quatsch ALLEN! die diese Art von Musik mögen, empfehle ich sich ein Exemplar der CD zu kaufen!

Anders als bei der Film Rezension gestern, gebe ich diesem Album 5 von 5 Fledermäusen, weil ich das Album wieder großartig finde!

Außerdem empfehle ich euch die Jungs mal live zu erleben! Das könnt ihr dieses Jahr auf dem Mera Luna zum Beispiel oder auf der anstehenden Tour zum neuen Album. Die Daten sind folgende:

20.03. Leipzig – Werk 2
21.03. Köln – Club Volta
27.03. Bremen – Tower
28.03. Göttingen – Exil
03.04. Cham – LA
04.04. München – Backstage Halle
10.04. Zürich – Der Schwarze Ball
11.04. Mannheim – MS Connexion Complex
17.04. Berlin – Nuke Club
18.04. Hamburg – Knust
24.04. Frankfurt – Das Bett
25.04. Stuttgart – Club Cann
10.10. Bochum – Matrix
18.12. Hannover – Capitol

Tickets und Merch gibt es hier: www.unzucht-music.com

Ich werde wie gesagt in Hamburg dabei sein. Mit meiner besseren Hälfte, ob er will oder nicht, Tickets sind schon gekauft! Wer wird noch dabei sein? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!

Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers (ACHTUNG SPOILER)

Anfang des Monats habe ich mit meiner besseren Hälfte festgestellt: Wir hatten noch kein offizielles Date – oder zumindest, das was andere als Date bezeichnen würden. Und da wir beide Star Wars Fans sind, sind wir also in Paderborn ins Kino gegangen… in dem Kino in dem wir waren waren dann nur noch Liegeplätze in der ersten Reihe frei, was wirklich angenehm kuschelig war. Also kann ich das Cineplex in Paderborn zum gemütlichen Film gucken mit Kuschelmöglichkeit echt empfehlen!

Anders sieht es leider beim 9. Teil der Star Wars Saga aus… Filmkrittiker geben dem Film zwar eine solide 3,5 in der Bewertung, ich selbst habe mich allerdings ein bisschen geärgert, für den Film extra ins Kino gegangen zu sein.

Der Trailer ist echt gut und zeigt nicht zu viel, im Gegenteil es war genau der Trailer, der mir die Hoffnung wiedergab, dass Disney das Star Wars Finale nicht verhunzt.. Doch leider ist genau das in meinen Augen passiert. Klar, es stand sicher ganz schön Druck dahinter, denn hey es ist Star Wars und es ist ein Finale. Aber die Umsetzung wart gelinde gesagt, viel zu schnell. Es ging im Film einfach BÄM, BÄM, BÄM, Schlag auf Schlag! Den Ganzen Film über hatte ich das Gefühl, dass irgendwer am Set stand und sagte: „Jetzt mach mal Hinne wir Essen zeitig!“

Die Charaktere hatten überhaupt keine Tiefe, die Story wurde einfach hin geklatsch und am Ende saß ich im Kino und hab nur gesagt wft? WHY?? Da ich ja im Titel schon vor Spoilern gewarnt habe, hier die Konkreten weiteren Punkte die mich störten:

  1. C3po liest einen Text auf der auf einer Sprache verfasst ist, die er nicht wiedergeben darf, laut seiner Programierung. Also wird er resettet um den Text wiederzugeben und vergisst dabei seine Freunde und die Abenteuer… keinen interessierts. Die Info ist gedropped, als zack weiter!
  2. Palpatine sitzt auf nen unbekannten, schwer zugänglichen Planeten in der bekannten Welt und kann eine Flotte mobilisieren, die die Galaxis binnen 24h auslöscht… Erstmal ist der Planet auf dem er sitzt echt deplatziert, dann frage ich mich wie er die Flotte aufbauen konnte. Schließlich gab es laut Story nur zwei Wegweiser zu dem Planeten, die im Film erst noch (mal eben schnell) gefunden werden mussten. Darum frag ich mich wo zum Henker hat er das Material her??
  3. dieses „ich lösche die Galaxis jetzt in 24h aus“ hätte nicht sein müssen. So haben die nämlich noch mehr Tempo in den eh schon viel zu schnell abgehandelten Film rein gebracht.
  4. Ray findet Wegweiser Nummer 2 (den ersten hat Kylo Ren zu beginn des Films eingesammelt), verliert den wieder und nutzt dann doch den von Kylo Ren um zu Palpatine zu kommen. Schickt dabei den Wegweiser zu ihren Leuten, die sich auf den Weg zur Endschlacht machen.
  5. Davor und dazwischen werden Romanzen von Nebencharakteren angedeutet.
  6. R2-D2 hat von C3pos Speicher ne Kopie angefertigt und gibt ihm somit seine Erinnerungen wieder… und keinen juckt das. Klar waren die auf dem Weg in die Schlacht, aber nicht mal gegen Ende des Films hat auch nur irgendwer Anstalten gemacht, das zu registrieren. Das ist schon echt traurig, dass der Droide anscheinend bis auf R2-D2 niemals richtige Freunde gehabt hat (und wenn ihr euch den Trailer angeschaut habt, dann seht ihr was ich meine)!
  7. Und der letzte Punkt der mich tierisch aufregt, ist nicht das Ray eine Palpatine ist, sondern die Kussszene zwischen ihr und Kylo Ren, die so völlig aus dem Nichts heraus kam. Das war einfach nur ein hingeklatschter Fanservice Moment und hätte in meinen Augen nicht unpassender sein können.

Alles in allem bin ich also mehr aus enttäuscht von dem Film und wäre dafür, wie gesagt, nicht freiwillig ins Kino gegangen, sondern hätte mir den zuhause angeschaut… irgendwann auf DVD, die ich mir dann bestimmt auch nur von Freunden hätte ausgeliehen.

Meine Bewertung von dem Film ist als eine von 5 Fledermäusen, einfach als Trostpunkt, weil Star Wars…

Laurence King Publishing Tattoo Tarot Cards and Intuition

Wer mich kennt, der weiß: Tarot ist inzwischen ein Medium, mit dem ich gut arbeiten kann, ist bei mir aber immer düster. Sei es das Black Tarot, mein heiß geliebtes Vampire Tarot, das elegante Nekro Tarot, das verspielte Halloween Tarot oder auch mein düsteres enchated oracle Deck, ja sogar das Familiar Tarot mit den Illustrationen von Lisa Parker ist nicht gerade hell. Letzteres ist tatsächlich bisher mein hellstes Deck (an dieser Stelle hab ich meine beiden Astro Tarot Decks absichtlich nicht mitgezählt). Und dies kann ich bis heute schlecht lesen bzw. bekomme keinen richtigen Draht zu den Karten, wenn ich für mich selbst lege. Deshalb nutze ich das Familiar Tarot eher für andere als für mich selbst.

Genau aus diesem Grund hab ich bis heute immer einen großen Bogen um hellere Tarot Decks gemacht bzw. die ein helleres Konzept oder eine „lichtere Grundstimmung“ im Design haben… Ja, bis jetzt!

Denn ich bin tatsächlich durch Zufall über das Tattoo Tarot gestolpert – und das bei einem Shop, der in meinem Kopf eigentlich nur mit stylischen und/oder girliehaften Mädels Klamotten zusammenhing. Nämlich bei Tally Weijl. Diese Modekette gehört tatsächlich zu meinen Favoriten, wenn es um Klamotten geht und darum hatte ich noch eine Rabattkarte vom letzten Einkauf übrig und so dachte ich mir „why not?!“

Drei Klicks weiter und etwa ne Woche später hielt ich dieses Deck also in der Hand und konnte mir nun auch endlich das Design genauer anschauen – und schon beim ersten Durchblättern der Karten bekam ich ein kribbeliges Gefühl in den Händen, was für mich ein eindeutiges Zeichen dafür ist, dass das Deck definitiv mit mir arbeiten mag. Bisher ist das auch definitiv der Fall und trotz dem hellen Design hab ich fast so ein guten Draht zu den Karten, wie zu meinem Vampire Tarot. Gerade das Tattoo Design macht auf mich den Eindruck als wäre hier ein perfekter Mix von alten Zigeuner Karten und klassischer Tattoo Kunst verschmolzen.

Deshalb ist dieses Deck eine absolute Empfehlung von meiner Seite aus, für alle die Tattoos und Tarot mögen! Meine Mom findet die Katen an sich etwas groß, doch ich finde, dass das ne klassische Kartengröße ist, für amerikanische Karten.

Die 78 Karten kommen in einer handlichen Box mit einem kleinen Booklet von 48 Seiten, in dem alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Karten und sogar Legungen drin stehen. Genauer hab ich mir das Booklet aber nicht angeschaut, da ich immer noch das Phantasmagoria für alle Rider Waite basierenden Decks bevorzuge.

Auch das Tattoo Tarot basiert auf Rider Waite, weshalb ihr da auch Bücher zu separat kaufen könnt oder wenn ihr schon welche habt, mit denen arbeiten könnt. Oder ihr macht das ganz anders und überlegt euch eine eigene Interpretationsweise. Wie das funktioniert, erzähle ich euch in einem anderen Beitrag mal genauer.

Solltet ihr das Deck nun auch haben wollen, empfehle ich euch entweder Second Hand zu schauen, oder auf Amazon, denn dort ist das Deck insgesamt günstiger als bei Tally Weijl, wenn ihr nicht gerade wie ich ein Rabattgutschein habt.

Dies ist jetzt das erste von inziwchen Einigen Tarot Decks aus meinem Besitz, was ich euch näher vorgestellt hab, der Rest folgt gerne noch und dann erzähle ich euch im Anschluss auch noch von meinen liebsten Tarot Legugs-Methoden.

Alles in allem gebe ich diesem Tarot Deck übrigens in der Bewertung 5 von 5 Fledermäusen:

Und ich hoffe nächste Woche dazu zu kommen euch etwas über Protection in der Magie zu erzählen, denn diese Woche ging es bei mir sehr viel darum…

Llewellyn’s Witches‘ Calendar

Weil es gestern so schön war, hier nochmal eine Kalender-Empfehlung für euch. Diesmal ist es ein englischsprachiger Wicca Kalender. Nämlich der Witches‘ Calendar aus dem Llewellyn Verlag.

Wie ihr seht, gibt es diesen Kalender in zwei Varianten, einmal als Wandkalender und einmal als Tagesplaner (Buchkalender). Der Wandkalender kommt mit einer Quadratischen Form von 30,2 cm x 30,2 cm ins Haus, welche also eine Länge von 60,4 cm ergibt, sobald der Kalender an der Wand hängt. Auf der unteren Abbildung vom Juli kann man sehr gut die Aufteilung des Kalenders erkennen, sowie das schöne und doch sehr eigene Design bzw. Artwork, an das ich mich zugegebener Weise selbst erst gewöhnen musste.

Desweiteren gibt dieser Kalender auch Auskunft über die Monatskorrespondenzen wie Steine, Tiere, Blumen und den vorherrschenden Planeten. Außerdem erfährt man auf einem Blick, welche Farbe zu welchem Tag, welches Sternzeichen gerade herrschend ist, wie die Mondphase aussieht und ob es ein ein Ernte- oder Pflanztag ist.

Man könnte sich also den Mondkalender sparen, den ich gestern noch so gestern vorgestellt habe – Und wenn man sich mit der Deutung der einzelnen Kalendertage, die nebenbei bemerkt auch noch genug Platz bieten, um Termine einzutragen, befindet sich ganz hinten im Kalender eine detaillierte Beschreibung und Anleitung, wie dieser Kalender zu lesen ist.

Und als wäre das nicht schon genug, so finden sich neben den Artworks zum jeweiligen Monat interessante Infos und/oder kleine Rituale bzw. Zauber, die man den Monat am idealsten ausführen könnte. Also eigentlich perfekt, für alle, die sich für 2020 vorgenommen haben, ein wenig mehr Magick in ihrem Alltag einfließen zu lassen.

Einziges Manko daran ist, dass der Kalender komplett in englischer Sprache ist und das die Lieferzeiten via Amazon etwas länger sind, als bei „normalem Prime Versand“, was für mich aber jetzt nicht ganz so arg ins Gewicht viel.

Alles in allem war ich schon vor zwei Jahren sehr von diesem Kalender begeistert, so dass ich ihn mir für dieses Jahr auch wieder zugelegt habe – und bei einem Preis von aktuell 15,50€ kann man echt nicht meckern!

Hier kannst du ihn kaufen: Wandkalender

Meine Bewertung für diesen Kalender: 5 von 5 Fledermäusen

Kommen wir nun zur Taschenkalender Variante, dem Witches‘ Datebook. Dieser kommt in einer Ringbuch Bindung ins Haus, hat 169 Seiten und die Maße 14,2 x 1,5 x 20,1 cm. Auch hier habe ich eine Abbildung für euch raus gesucht:

Wie schnell zu erkennen ist, wartet der Taschenkalender mit den gleichen Infos (Farbe, Mondphase, Sternzeichen, etc.) auf, wie der Wandkalender. Allerdings ist der Taschenkalender weitaus weniger Farbenfroh, da bis auf das Cover alles in schwarz/weiß gehalten ist, was durchaus auch seinen Charme besitzt. Desweiteren finden sich hier nicht nur am Ende des Buches eine Legende, wie beim Wandkalender auch, sondern gibt es auch noch einige wissenswerte Infos, sowie mini Zauber/Rituale im ganzen Kalender verteilt, so wie es hier im Beispiel zu sehen ist.

Das Datebook hatte ich ebenfalls das erste Mal vor 2 Jahren bestellt, da aber bereits festgestellt, dass ich keine Taschenkalender mehr brauche, seit ich aus der Schule raus bin und selbst Schwierigkeiten habe, mein eigenes Bullet Journal regelmäßig zu führen, da ich verdammt vieles übers Handy mache… (ja sogar Blogbeiträge wie dieser hier entstehen auch gerne mal auf dem Handy)

Aktuell kostet das Datebook 13,50€, was wie ich finde, immer noch ein sehr guter Preis ist, für diejenigen, die gern mit Taschenkalendern arbeiten. Weil das aber eine Kalenderart ist, mit der ich persönlich nichts anfangen bzw. nicht viel anfangen kann, gibt es einen kleinen Punktabzug und weil ich die Ringbuchvariante nicht so toll finde, wie zum Beispiel ein Hard- oder Softcover.

Hier kannst du ihn kaufen: Taschenkalender

Meine Bewertung von dem Kalender: 4 von 5 Fledermäusen

Fazit: 
Die beiden Kalender ergänzen sich bestimmt gut, wenn man mit ihnen zusammen arbeiten kann und ich bin jedes Mal begeistert davon und empfehle diese vielen Hexen und magisch arbeitenden weiter.

Mondkalender

Ich glaube jeder, der magisch arbeitet steht irgendwann vor der Frage, ob es sich lohnt einen Mondkalender zu kaufen und welchen man dann nehmen sollte.

Nun, da das Jahr 2020 jetzt schon ein paar Stunden alt ist, habe ich mir gedacht euch meine Erfahrungen und Empfehlungen kurz mit auf den Weg zu geben. Vielleicht ist ja was für euch dabei und dann könnt ihr diese auch einfach kaufen.

Ihr solltet euch dabei überlegen, was für Kalender ihr denn so braucht. Welche mit viel Input? Welche wo viel Fläche zum Eintragen ist? Muss der Kalender auf Deutsch sein oder nicht? Nutzt nur ihr oder mehrere Personen den Kalender? Ist die Darstellung ansprechend genug? …. ihr merkt, man kann da eine Wissenschaft für sich draus machen.

Ich selbst habe mich nach einer kleinen „Experimentierphase“ auf die Mondkalender vom Korsch Verlag eingeschossen. Diese gibt es relativ günstig auf Amazon zu finden und ich persönlich mag das eher einfach gehaltenen und doch informative Design. Für dieses Jahr hat der Verlag auch wieder mehrere Varianten im Angebot.

Der Mond Abreißkalender 2020 hat meiner Meinung nach zum Beispiel das eben erwähnte, schlichte und dennoch informative Design und hat mit 12 x 16 cm eine angenehme Größe. Meine Mom mag solche Kalender sehr gern, für mich haben die jedoch einen Nachteil: Sehr viel Papier(müll), weshalb dieser Kalender für mich nicht geeignet ist.

Wen das aber weniger stört, der kann bei diesem Verlag für 10,99€ und Amazon Prime Vorteil Glücklich werden. Alternativ dazu kann meine Mom da den Mond 2020 Tagesabreißkalender von Anna Mühlbauer aus dem Südwest Verlag empfehlen, der ist meiner Meinung nach nicht ganz so angenehm designt, ist aber auch mit 4,99€ um einiges günstiger.

Wer wie ich, das Papier sparen möchte, der ist wohl besser mit nem Wandkalender bedient. Auch hier hat der Korsch Verlag mehrere Varianten. So zum Beispiel den Großer astrologischer Wandkalender mit Ferienterminen und Mondphasen, der mit detaillierten Beschreibungen zu den Sternzeichen aufwartet und mit den Maßen von 27 x 48 cm dennoch nicht viel Platz zum Eintragen hat. Das bedeutet, dieser Kalender ist eher für diejenigen geeignet, die sich lieber einen Überblick verschaffen wollen, anstatt groß Termine und co. Einzutragen und kostet aktuell 12,95€. Für den selben Preis bekommt man bei dem Verlag aber auch einen Mond-Familientimer 2020, mit vier Spalten, in die auch Termine problemlos Platz finden können.

Mein persönlicher Favorit ist aber seit Jahren der Mond-Langplaner 2020. Den kaufe ich mir jetzt schon seit mehren Jahren immer wieder, da der für mich alleine vollkommen ausreicht. Er hat simple und einfache Spalten, in denen die Mondphase, das jeweilige Sternzeichen und ein paar Tipps, was man heute tun un lassen könnte, stehen und am Ende sind nochmal wichtige Feiertage markiert. Gut, man hat keinerlei Platz um dort irgendwelche Dinge einzutragen wie Termine und co. aber das ist für meine Zwecke nicht so wichtig… zumindest nicht in dem Mondkalender. Zum Eintragen habe ich nämlich andere Kalenderarten, in denen zwar auch die Mondphasen sehen, die dann aber nicht in deutscher Sprache sind. Die stelle ich euch morgen dann einmal kurz vor – und wieder könnt ihr dann entscheiden ob das was für euch ist, oder nicht.

Und bevor ich es ganz vergesse, gibt es ja nicht nur die Wand- oder Tischkalender, sondern auch die Taschenkalender. Auch hier gibt es natürlich einen von meinem Lieblingsverlag in Sachen Mondkalender. Der kleine Mondkalender ist ein Buchkalender oder auch Terminplaner für 6,95€. Darin ist definitiv genug Platz – und hätte ich das zu Schulzeiten gewusst, hätte ich diesen Kalender auch als Hausaufgabenheft verwendet. Aus heutiger Sicht, in der ich kaum Buchkalender brauche (auch wenn ich es immer wieder versuche welche zu nutzen), wäre genau dieser Kalender nicht in meine engere Auswahl gefallen, da dort die Mondphasen an sich tatsächlich aufgrund des Designs des Buches, meiner Meinung nach leider etwas untergehen. Da finde ich dann den Frauen-Mondkalender 2020: Gesundheit – Schönheit – Wohlbefinden alleine schon vom Cover her ansprechender, auch wenn dieser mit 8,99€ etwas teurer ist.

So, das war so mein kleiner „Exkurs“ in Sachen Mondkalender. Ich hoffe, ich konnte euch damit ein wenig weiter helfen. Und bevor ihr meckert: Nein, ich werde nicht vom Korsch Verlag bezahlt um dafür Werbung zu machen, ich mag die Designs der Kalender (bis auf den Taschenkalender) wirklich. Vielleicht seid ihr da aber auch anderer Meinung und bevorzugt, wie beispielsweise meine Mom andere Arten von Mondkalendern? Schließlich gibt es da draußen ja verdammt viele!

Wenn das so ist, könnt ihr mir eure Favoriten gerne in den Kommentaren… oder generell einen Kommentar da lassen. Bis dahin sag ich

 

#no13 (Artikel 13 aka. Artikel 17)

Es tut uns leid, aber aufgrund des in Kraft getretenen Gesetztes zum Schutz geistigen Eigentums und der Urheberrechte ist folgender Text via einer nicht vorhandenen Zensurmaschine bearbeitet worden, damit der ebenfalls nicht vorhandene Uploadfilter erkennt, dass es sich hierbei um eine gesetzeskonforme Äußerung einer mittellosen Privatperson, die damit in keinster Weise gegen Rechte Dritter verstößt, handelt.  Sollte es dennoch zu einem Gesetzesverstoß kommen, wenden sie sich bitte an den Hoster dieser Webseite.

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Lies den Rest dieses Beitrags

Dienstagsgedudel: Schwarzer Engel

Es gab mal wieder seit Monaten kein Dienstagsgedudel und darum gibt es heute eine Band, die sich einer meiner Leser gewünscht hat. Die Rede ist von der Stuttgarter Band Schwarzer Engel. Diese wurde zwar bereits 2007 von Sänger Dave Jason gegründet, aber erst 2010 stand das erste Album in den Startlöchern.

Dieses Bandfoto hier stammt von COUCH-CONCERT.COM und ist auf dem Mera Luna 2015 entstanden. Wenn man genauer hinschaut, kann man sogar meinen Hamster und mich in der Menge erkennen (direkt neben dem Kopf des blonden Drumers). Das es keine „Studiofotos“ der kompletten Band gibt, liegt wohl daran das die band ursprünglich als Soloprojekt gedacht war, nachdem Jason von einem überdimensionalen und bedrohlichen Engel träumte, der über eine Art verlassenes Schlachtfeld flog – was wohl auch den Namen der Band erklären dürfte.

Die restlichen Bandmitglieder Jens Lindmaier (Gitarre), Stefan Grießhammer (Gitarre), Bert Oeler – (Bass) und Carlo Schmidt (Drums), gehören rein zur Livebesetzung. Auch auch andere bekannte Künstler haben schon bei der Band gastiert u.a. El Friede (OOMPH!), Alexander Kaschte (Samsas Traum) oder Timon Birkhofer (In Strict Confidence). Musikalisch kann man Schwarzer Engel irgendwo bei Symphonic Dark Metal, Industrial, Gothic Metal und NDH einordnen.

Schwarzer Engel ist die absolute Lieblingsband meines Hamsters und so kam ich auch nicht drum rum die Band nicht nur schon öfters zu hören, sondern sie auch live zu sehen – nicht nur auf dem Mera 2015, sondern auch auf der Jubiläumstour von OOMPH! in Hamburg und dem Autumn Moon Festival in Hameln, wo ich auch dieses Bild von meinem Hamster und Dave Jason machte:

DSCN0355

Wie man also merkt, ist die heutige Bandvorstellung doch irgendwo recht persönlich und das obwohl ich Anfangs mit Erscheinen des ersten Albums, noch nicht wirklich warm wurde mit der Band. Damals war ich noch mit meinem Ex zusammen und er schlug mir schon damals vor (als ich gerade anfing einzelne Alben im Blog vor zu stellen), einmal über Apokalypse zu schreiben…

Damals wäre mein Urteil wohl vollkommen anders ausgefallen als heute, denn mit erscheinen des zweiten Albums Träume einer Nacht, etwa ein Jahr später, erschien auch das Lied, von dem ich bis heute extrem begeistert bin:

Außerdem lies ich mich inzwischen auch gern von der Begeisterung meines Hamsters anstecken und darum möchte ich diese Band auch unbedingt weiter empfehlen. Denn noch ist sie verhältnismäßig klein, was man daran merkt, dass Schwarzer Engel bis heute noch keine Headliner Tour gegeben hat. Was ich recht schade finde, denn man merkt besonders bei Liveauftritten, wie viel Herzblut und Arbeit in diesem Projekt steckt – und das sollte man meiner Meinung nach auch belohnen!

Wer nun also mehr von der Band erfahren möchte, der sollte unbedingt einmal einen Blick auf die Facebookseite werfen und wer weis, vielleicht sieht man hier einen Stern beim Aufstieg. Zu wünschen wäre es den Jungs auf jeden Fall!