Archiv der Kategorie: Veggie
Witches‘ Circle Challenge: Kitchen Witchery
Kitchen Witchery ist mir wichtiger, seit ich mit meinem Hamster zusammengezogen bin. Denn jetzt lebe ich rund 200 km von meiner Mom entfernt und sie war immer schon eine kleine Küchefee. Zum Beispiel liebe ich ihren selbstgemachten Löwenzahn Sirup – und auch wenn sie mir das Rezept gab, ihr Sirup ist immer noch tausend mal besser als meiner!
Für den Sirup (der auch eine perfekte vegane Alternative zu Honig ist) braucht man natürlich die gelben Blüten des Löwenzahns und zwar ne ganze Menge davon, Wasser, Zucker und wenn man mag Agar-Agar (eine Alternative zu Gelatine).
Zuerst muss ein Wasserbad für die Blüten vorbereitet werden indem diese dann gut gewaschen werden. Danach gibt man die Blüten in heißes Wasser und kocht diese ein, bis der Ganze Sud eine dickere Konsistenz bekommt. Dann nimmt man einen Filter oder ein feines Sieb und gießt das ganze darüber ab in einen leeren Topf, so dass man nur noch den goldschimmernden Saft im neuen Topf hat.
Wenn der komplette Sud gefiltert ist, dann kommt in den Saft noch etwas Zucker und Agar-Agar und dann lässt man das ganze für ca. ne Stunde ruhen. Wenn es bis dahin nicht die gewünschte Konsistenz erhalten hat, kann man es nochmal ein wenig aufkochen und mehr Zucker und/oder Agar-Agar hinzu geben und wieder auskühlen lassen.
Und danach ist der Löwenzahn Sirup auch schon fertig und kann in Gläser abgefüllt werden. Zum Abfüllen sollte der Sirup am besten lauwarm sein, dann geht das einfacher – sprich wenn nötig, kann man das nochmal leicht erwärmen.
Dies ist die Erklärung des Rezepts und wie man sehen kann, gibt es keinerlei Mengenangaben, da meine Mom gerne „nach Gefühl kocht“ und somit keinerlei Abmessungen macht bei dem Thema. Was das Ganze etwas komplizierter für mich macht… xD
Meine Mom gab mir bei meinem Auszug noch eine Menge anderer Rezepte mit, die man zumindest im englischsprachigen Raum locker zum Kitchen Witchery zählen kann. Aber das alles hier auf zu zählen, wäre zu viel des Guten, da man damit locker ein ganzes Buch füllen kann!
Halloween 2016: Tag 3 – Pumpkin
Der Kürbis, der Kürbis… er verfolgt einen wirklich jedes Jahr zu Halloween. Und auch in meiner Halloween Tradition taucht der Kürbis nun schon zum 3. Mal mit einem eigenen Beitrag auf. Im Gegensatz zu den Vorjahren geht es heute aber nicht um die genialsten Kürbisgesichter oder darum selbst eines zu fertigen, nein es geht einzig und allein um den Kürbis selbst, was mich sofort an eines der bekanntesten Kürbistrios in den USA (und dem liebsten meines Hamsters erinnert).
Doch nicht nur dieses Trio kommt aus den USA, sondern auch Starbucks mit seinem Pumpkin Spice Latte erfreut sich hierzulande immer mehr Beliebtheit. Warum gerade diese Variante so beliebt ist, weis ich bis heute nicht, denn ich betrete keinen Starbucks Laden. Um trotzdem mitreden zu können, habe ich kurzerhand beschlossen meinen eigenen Pumkin Spice Latte zu mixen! Diese Variante ist dann natürlich vegan, wie ihr gleich am Rezept sehen könnt:
Zutaten:
250 ml Mandelmilch
1 Hokkaiod Kürbis
ca. 2 TL Ahornsirup
ca. ½ TL Vanille
2 EL Zimt
1 1/2 EL Ingwerpulver
1 TL Piment, gemahlen
1 TL Nelkenpulver
1 TL Muskat, gemahlen
½ Tasse starken Kaffee
Zubereitung:
- Zuerst wird das Kürbis-Püree gemacht. Dazu wird der Kürbis entkernt und geschnitten. Danach kommt der Kürbis bei 120-150 Grad für 25-45 Minuten in den Ofen, wobei die Zeitdauer abhängig von der Größe des verwendeten Kürbis ist. Anschließend wir er gehäutet, in kleine Würfel geschnitten und püriert.
- Danach ist typische Pumpkin Spice dran. Und das geht auch ganz einfach: Zimt, Ingwerpulver, Piment und Nelkenpulver einfach in einer kleinen Schüssel vermengen und fertig.
- Nun kommt die Mandelmilch (die ich übrigens auch selbst herstelle, wie das geht seht ihr hier) in einen Topf, dazu das Kürbis-Püree, Ahornsirup, Pumpkin Spice und Vanilleextrakt. Wer will kann auch eine echte Vanilleschote verwenden. Wie viel von was in den Topf kommt, ist allerdings Geschmackssache, also probiere einfach mal nach Gefühl zu kochen.
- Alles zusammen wird gut verrührt und dann bei mittlerer Hitze so lange erwärmt, bis die Milch anfängt zu köcheln. Dann wird sie vom Herd genommen und zusammen mit einer halben Tasse starken gebrühtem Kaffee* (am besten Espresso) in den Mixer gegeben um das Ganze kurz zu mixen bis es leicht schaumig ist.
Und schon ist alles fertig zum Servieren!
*Für den letzten Schritt, habe ich euch das aufgeschrieben, was ich immer wieder gelesen habe. Also den stark gebrühten Kaffee/Espresso. Da ich aber nicht so viel Koffein bzw. starken Kaffee vertrage, hat für mich auch vollkommen ein leicht gekochter Instand Kaffee gereicht.
Meinen Pumpkin Spice Latte könnt ihr auf Instagram bewundern und ich hoffe ich habe euch damit eine gute Alternative zum Starbucks Kaffe gezeigt ^^
Und wie immer gilt, habt ihr selbst etwas zu diesem Tag bei zu tragen, könnt ihr das Gerne mit dem blauen Frosch tun, oder via Instagram mit dem Hashtag #ichishalloween16
Blogbattle no. 24 – Eis
Als ich am Donnerstag doch den Vegetarier/Veganer Post von unserem Dark Lord las, musste ich doch glatt nochmal meinen Beitrag für heute umschreiben – zumindest ein wenig. Denn mir war schon letzten Sonntag klar, dass sich das heutige Stichwort besonders gut eignet um Chelsas Wunsch zu entsprechen mal nicht über Japan oder Wicca kram zu schreiben.
Daher gibt es heute einen Post, der vielleicht einen ein wenig missionierenden Charakter hat. Schließlich denken wohl viele bei dem Stichwort Eis erst einmal an das Süße, kalte Zeug, welches im Sommer am beliebtesten ist. Warum dieser Post also einen missionierenden Charakter hat, dürfte jetzt klar sein – schließlich ernähre ich mich vegetarisch bzw. vegan ^.~ Wenn man sich gerade entschlossen hat sich vegan zu ernähren, denkt man häufig als erstes an den Verzicht. Verzicht auf alles was vom Tier kommt. Das schließt nicht nur Leder, Fell und Fleisch mit ein, sondern auch z.B. Eier, Kuhmilch und Sahne. Letztere beiden werden oft in der Herstellung von Speiseeis verwendet. Das heißt also umsteigen auf Wassereis und Sorbet, wenn man sich vegan ernährt? Nein! Denn es gibt viele Hersteller, die inzwischen auch veganes Eis herstellen und viele Eisdielen bieten immer mehr Soja-Eis an. Wen es interessiert, der kann ja mal bei der Eisdiele seines Vertrauens nachfragen – ich bin sicher es wird die ein oder andere Überraschung geben.
Und wer jetzt denkt, dass man veganes Eis teuer im Veganz einkaufen muss, der irrt, denn auch Alnatura, Edeka, Rewe, Real, Kaufland oder sogar Aldi haben solches Eis im Sortiment.
Da wären z.B. Big Choc Soja von Schröer, Made with Luve Eis, Nasch Lactosefrei, SoYeah Eiscreme, Swedish Glace Gourmet Eis, BonIce von Bonvita und Tofutti – nur um man einige Marken zu nennen. Wem die Auswahl immer noch zu gering ist, der kann sein Eis auch selber machen. Ich habe in einigen Foren und in Facebook-Gruppen oft gelesen, dass sich für cremiges Eis besonders Sojajoghurt und/oder Mandelmilch eignen und auch Peta und peta2 haben dazu passende Rezepte veröffentlicht (siehe Links).
Als kleines Kind habe ich übrigens gern Eis selbst gemacht, auch wenn das meist so aussah, dass ich Eisstile in Fruchtzwerge gesteckt und diese dann in den Gefrierer gestellt habe. Heute wäre das Selbermachen wohl nicht nur etwas aufwändiger, sondern auch wesentlich lustiger – Vorausgesetzt ich hätte solch lustigen Eisformen wie die von Zoku, die meiner Meinung nach noch dringend einen Eisformer in Fledermausform auf den Markt bringen sollten.
So, nun habe ich genug Schleichwerbung zum Thema Eis gemacht? Dann könnt ihr euch die eisigen Themen meiner Mitstreiter zu Gemüte ziehen, auf das ihr Hirnfrost bekommt – mehr oder weniger:
1. Schakal
2. meine Wenigkeit
3. Wetterschaf
4. Sebastian
5. Chelsea
6. Justine
7. Lilly
8. Laura
9. Mom
10. Dark Lord
Aus der Küche: Zwiebelmett ohne Tier
Vor einiger Zeit wurde ein Stammtisch ins Leben gerufen, zu dem jeder etwas zu futtern mitbringen durfte und sollte. Der Renner des Stammtisches war das vegane Zwiebelmett, welches ein Stammtischteilnehmer mitbrachte. Und da ich bei diesen Temperaturen keine Lust habe, den Herd an zu schmeißen, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen besagtes Mett zu zaubern und das Rezept mit euch zu teilen!
Zuerst die Zutaten:
Für ca. 450g Mett braucht man:
- – 5 Reiswaffeln (Natur)
- – 1 Zwiebel
- – 3 EL Tomatenmark
- – Ingwer
- – Paprikapulver
- – Pfeffer
- – Salz
- – 1 TL Pflanzenöl
- und Wasser
Auf dem Bild seht ihr, dass ich kein normales, sondern Kräutersalz verwende, ihr könnt aber jedes Salz verwenden was ihr wollt. Außerdem könnt ich auch noch 1 kleine Knoblauchzehe mit ins Mett tun, wenn ihr nicht wie ich allergisch auf das Zeug reagiert ^.~
Nun gehts auch schon ans zubereiten…
Zubereitung:
Zuerst zerbröselt ihr die 5 Reiswaffeln mit den Händen in eine Schüssel und zerhackt die Zwiebel in Würfel:
Als nächstes schmeißt man die Zwiebelwürfel, mit den Gewürzen zusammen zu den Reiswaffelkrümmeln. Im Rezept steht man solle von jedem 1TL nehmen (außer vom Salz, da ist es 1/2 TL), ich jedoch mache das nach Geschmack, sprich es kann auch mal passieren, das ich mehr Paprikapulver und weniger Ingwer in der Mischung habe usw.
Danach mischt man das Ganze gut durch und gibt langsam Wasser hinzu, bis das Ganze zu einer feuchten Masse geworden ist. Dann sollte das Ganze schon fast wie Mett aussehen:
Im Anschluss kommen dann 1 TL Pflanzenöl und gut 3 EL Tomatenmark hinzu. Bei dem Tomatenmark nehme ich das mit den 3 EL auch nicht so genau und geb das direkt aus der Tube hinzu:
Jetzt mische ich das Ganze noch mal ordentlich durch und fülle es in eine verschließbare Dose um und stelle es anschließend in den Kühlschrank, wo es eine halbe Stunde stehen bleibt, bevor ich es esse, damit es ordentlich durchzieht. Die verschließbare Dose nehme ich, damit ich es problemlos wieder in den Kühlschrank stellen kann. Denn ich esse keine 450g von dem veganen Zwiebelmett an einem Tag auf. Die Herstellung dauert bei mir zwischen 10-15 Minuten, von daher ist das recht schnell gemacht ^^
Das Mett ist damit fertig. Wem das Ganze zu jetzt wenig Tier enthält, der möge sich doch bitte zum Metzger seines Vertrauens begeben und sich dort welches kaufen, für alle anderen: viel Spaß beim ausprobieren des Rezepts ^.~
Schreibt mir doch in die Kommentare, wie ihr diesen Blogbeitrag fandet bzw. wie euch das Rezept gefällt.
Grundlagenforschung führt zur Grundsatzdiskussion…
… oder auch „Wie weit muss man gehen…?“ Teil 2.
Ich habe ja bereits angekündigt, das es wohl demnächst weitergeht zum Thema Tierschutz. Denn das ist ein Thema, welches mich wirklich stark interessiert und meiner Meinung nach sollte sich jeder irgendwie damit auseinander setzen und sei es auch nur so am Rande.
Wenn man sich zu diesem Thema bekennt, der wird in der heutigen Zeit als schnell Trendopfer gesehen. Denn vegane und vegetarische Ernährung, der Tier- und Umweltschutz und so ziemlich alles was früher mit „Hippie-Krams“ abgestempelt worden ist, liegt gerade voll im Trend.
Auch mir wurde schon des öfteren gesagt, das ich da nur dem Trend nacheifer – um auch als Grufti ein bisschen in der Gesellschaft aufgenommen zu werden. Denn wer meinen Blog schon länger liest und/oder mich persönlich kennt, der weis das ich auf Knochenschmuck, Tierschädel und andere Dinge stehe, die den Tod in der Natur symbolisieren. Deshalb habe ich mir auf dem Mera dieses Jahr auch zwei Sachen gekauft, die gerne mal als Argument gelten um zu beweisen, das ich nur eines von vielen Trendopfern bin:
Ich denke man erkennt, was auf dem Foto zu sehen ist und ja es handelt sich bei beidem um echtes Tier… und genau deswegen bekomme ich immer öfter zu hören, das ich mich gar nicht als „Naturschützerin“ betiteln dürfte, denn mit der Tatsache, das ich mir diese Sachen gekauft habe unterstütze ich u.a. die Pelzindustire und unnötiges Tierleid.
Und das bringt die Grundsatzdiskussion auf den Plan, denn was ist wenn die Tiere wie in dem Fall der beiden von mir gekauften Sachen nicht extra für den Knochen bzw. das Fell gestorben sind, sondern auf eine natürliche Weise verendet sind? Unterstütze ich damit immer noch die Pelzindustrie – zu der ich eine ähnlich drastische Einstellung habe wie Peta bzw. Harald Glöökler, die ja gern mal das extremste vom extremen zeigen *klick* – ich denke nicht?!
Ich finde, wenn man unbedingt Pelz tragen möchte, dann sollte man darauf achten 100% Kunstpelz zu tragen oder eben Pelz von natürlich verendeten Tieren, die dafür weder gezüchtet worden sind noch gelitten haben. Ein Shop, der explizit darauf achtet ist The Curio Emporium, ein US Store, der u.a. Knochenteile und anderen Kram verkauft aber dafür dann eben naürlich gestorbene oder durch einen Auto Ufall ums Leben gekommene Tiere verwendet.
Und wo wir gerade bei Kunstfell waren, hier eine kleines Video, wie man Kunstpelz erkennen kann:
So weit so gut.
Und nun zum letzten Punkt zum Thema Pelz und anderen tierischen Accessoires: Wenn man sich dazu entschließt keinen Pelz oder Leder mehr zu kaufen, was macht man dann mit den Sachen die man bereits hat?
Nun, viele schmeißen diese Sachen einfach weg. Doch ich finde da gibt es andere Lösungswege. Denn man muss sich mal vor Augen führen, falls es sich um echten Pelz/ Leder / etc. handelt:
Die Dinge hat man nun bereits gekauft und dafür ist bereits ein Tier gestorben (wenn man sich gerade dazu entschließt das Ganze nicht mehr zu tragen, weis man oft nicht ob das Tier nun extra dafür gezüchtet worden ist oder nicht) und man kann dies auch nicht mehr Rückgängig machen. Also warum sollte man das Ganze dann wegschmeißen? Ich finde man kann diese Sachen auftragen, bis sie kaputt gehen, spenden – im Winter freuen sich Obdachlose z.B. über warme Kleidung egal ob es ein Pelz ist oder nicht – oder gar secondhand weiterverkaufen.
Gegen die neu erschlossene Einstellung die Pelzindustrie nicht mehr zu unterstützen, verstößt man in meinen Augen nur dann wenn man sich neue Sachen mit Pelz kauft, ohne darauf zu achten woher der Pelz stammt oder wie er gewonnen wurde.
So und jetzt soll nochmal einer sagen ich sei ein „Trendopfer“, denn ich denke man merkt das ich mir über das Thema ernsthafte Gedanken mache oder? ^.~
Wie seht ihr das Ganze eigentlich? Würde mich über Kommentare freuen!
Tag 30
Ungeplanter Post: 1. Award & Tag
Die liebe Juni hat mir meinen ersten Blogaward verliehen *_*
Vielen lieben Dank dafür *knuddel*
Ich gebe diesen Award natürlich auch gerne weiter an:
SetsuMeronpan
Soo~ zudem hat Hiyoko getaggt und hier kommt nun meine Antwort ^^:
Die Spielregeln:
1. Verlinke die Person, die dich getaggt hat.
2. Beantworte die Fragen, die dir gestellt worden sind.
3. Tagge anschließend 11 weitere Leute
4. Gib den Leuten Bescheid die getaggt wurden.
5. Stelle 11 Fragen an die, die getaggt wurden.
Die mir gestellten Fragen beantworte ich nun so gut wie möglich ^^
also…
1) Welche Farbe macht euch glücklich?
hmmm… ich denke Weinrot 🙂
2) Mögt ihr Tee? Wenn ja welches ist euer Lieblingstee?
Ich liebe Tee und ich habe auch mehrere Tees, die ich gerne trinke, aber mein absoluter Lieblingstee ist „Grüner Tee Jasmin“ ♥♥♥♥
3) Wenn ihr für einen tag berühmt sein könntet, wer würdet ihr sein?
Die Frage ist schwierig… ich denke ich wäre gern eine japanische Schauspielerin (kann mir die Namen von Schauspielern nie merken – abgesehen von Jonny Depp & Brad Pitt xD)
4) Welches Ereignis des letzten Jahres war sehr wichtig für euch?
Puh, da hab ich nicht mehr alles auf dem Schirm… war auf jeden Fall ein sehr anstrengendes Jahr xD
5) Ohne welchen Menschen könntet ihr nicht leben?
Ganz klar: Meine Mom!!
6) Welchen Star würdet ihr gerne mal live sehen?
Da gibt es ne ganze Menge… z.B. Nana Kitade xD
7) Was ist euer Vorsatz für das Jahr 2012?
– Mehr und sauberer nähen als letztes Jahr
– eine Ausbildung beginnen (und diesmal nicht nach nem halben Jahr abbrechen müssen >.<)
– mehr Japanisch lernen und evtl. endlich einen richtigen Kurs belegen.
– mit meiner Mom zum WGT fahren!
8) Was ist euer Lieblingsessen?
Am liebsten esse ich vegetarisches Essen und vegetarische Gerichte aus der japanischen Küche. Fisch esse ich allerdings auch, aber es darf im Essen KEIN Knoblauch im Essen sein (hab ne Lebensmittelintoleranz).
9) Auf was freut ihr euch dieses Jahr am meisten?
Momentan auf das MPS im September, mit Anny und Co. xD (mal sehen was dieses Jahr noch so kommt)
10) Euer liebstes Hobby?
Nähen, Japanisch lernen, lesen, zeichnen und Gedichte und Geschichten schreiben.
11) Mögt ihr eher Gold oder Siber?
Ganz klar Silber!!! Gold kann ich nicht ausstehen >.<
Meine 11 Fragen sind folgende:
1. Hast du einen Lieblingsanime, wenn ja welcher?
2. Was für ein Kleidungsstück fehlt noch in eurem Kleiderschrank?
3. Eure Lieblingssüßspeise?
4. Lest ihr gerne und wenn ja, welches Buch lest ihr momentan?
5. In welcher Stadt würdet ihr gerne mal Shoppen gehen?
6. Ein Trend, der in Deutschland noch fehlt ist…?
7. Eure neuste CD heißt…?
8. Macht ihr Sport?
9. Das lustigste Erlebnis im Dezember 2011 war…?
10. Wenn ihr die Wahl hättet einem Tag in einem anderen Jahrhundert zu leben, welches wäre das?
11. Welches Getränk trinkt ihr am liebsten?
Diese Fragen gehen an: